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Newski Prospekt - Der 100. Geburtstag Sergej Eisensteins war dem Feuilleton willkommener Anlaß, den Regisseur und sein Werk für immer abzuwicklen. Damit eröffnet sich die Chance, ihn als Ahnherrn einer explizit linken Filmästhetik zurückzugewinnen
konkret: 04/1998 (Zeitschrift: 53-55) +
Ein Meister seines Faches - Über den US-amerikanischen Schriftsteller und Drehbuchautor Elmore Leonard und seine deutschen Übersetzer
konkret: 06/1998 (Zeitschrift: 52-53) +
Standort Kino I - Anmerkungen zur Krise des neuesten deutschen Films oder: Warum der deutsche Film nach wie vor gar nicht besser sein kann
konkret: 12/1998 (Zeitschrift: 70-72) +
Shakespeare und seine Ende - Über einen allerneusten Kinoboom und was davon zu halten ist
konkret: 06/1997 (Zeitschrift: 53-55) +
Die Wahrheit ist draußen - Das New Age ist ausgebrochen, und zwei FBI-Agenten sind seine Propheten. Die Fernsehserie "Akte X" offenbart den ganzen Wahn der 90er und gibt ihm einen Sinn, der zum Fürchten ist
konkret: 08/1997 (Zeitschrift: 60-62) +
Nachruf auf einen Nachruf - Der Film "Deutschland im Herbst" (1978) erzählte nicht nur viel über das Durcheinander, das damals in linksliberalen Autorenfilmerköpfen herrschte. Er führte auch vor, wer warum in Zukunft seinen Weg machen würde
konkret: 09/1997 (Zeitschrift: 22-23) +
Hollywoods Hailand - Der erfolgreichste Filmregisseur aller Zeiten versöhnt die Welt im Zeichen der Kleinfamilie. Ein Steven Spielberg-Porträt anläßlich seines 50. Geburtstages
konkret: 12/1997 (Zeitschrift: 54-57) +
Der Berufsnazi und seine Bewunderer - Besprechung eines Werbefilms
(Winfried Bonengel: Beruf Neonazi)
Bahamas: 13/1994 (Zeitschrift: 19-21) +
"They fought back" - Über "Revolt in Sobibor", einen Film über den Aufstand in einem NS-Vernichtungslager, der in deutschen Kinos wohl nicht zu sehen sein wird
(Pavel Kogan, Lily van den Bergh: Revolt in Sobibor)
konkret: 07/1991 (Zeitschrift: 56-58) +
Topf - Welt - Kopf - Mit seinem Film "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber" arbeitet der Regisseur Peter Greenway "an einem revolutionären bürgerlichen Kino, aus dem der Mensch durch seine eigenen Begierden vertrieben wird"
konkret: 01/1990 (Zeitschrift: 90-92) +
Schlachtfeld in Schönschrift - Bertrand Taverniers Film "Das Leben und nichts anderes" erzählt vom Verschwinden des Krieges aus dem Bewußtsein
konkret: 03/1990 (Zeitschrift: 72-74) +
Welcome to Germany - Interview über seinen neuen Film
(Thomas Brasch: Der Passagier)
konkret: 05/1988 (Zeitschrift: 80-82) +
Pialat, Maurice - *1925 - 7 Filme - In Cannes gewann beim Filmfestival einer die Goldene Palme, der in der hiesigen Filmkritik gar nicht vorkommt. Grund genug, ihn und sein schmales Werk vorzustellen
(Maurice Pialat: Sous le Soleil de Satan)
konkret: 07/1987 (Zeitschrift: 56-57) +
Reinigungsbad für die Nation - Der Rassist, der Reaktionär, der Sexist Oliver Stone drehte "Platoon". Jetzt will er ein Anti-Kriegs-Filmer sein, den allerdings nicht nur die US-amerikanischen Kriegstreiber gern haben
konkret: 05/1987 (Zeitschrift: 48-51) +
"Bäng! Bäng! Bäng! - Das gehört auf Film!" - Emile de Antonio ist der meistobservierte Dokumentarfilmer der USA. "Underground", sein Film über die Weathermen Stadtguerilla, sollte bereits vor Fertigstellung beschlagnahmt werden. Mit neunjähriger Verspätung ist er jetzt auch in der BRD zu sehen
konkret: 02/1985 (Zeitschrift: 76-79) +
Und er bewegte sich doch - Der Hollywood-Regisseur Joseph Losey drehte seine besten Filme in England
konkret: 08/1984 (Zeitschrift: 82-83) +
Der Seher und sein Nutztier - Über die Filmkritik und die Rolle, die der Blindenhund darin spielt
konkret: 05/1984 (Zeitschrift: 98-99) +
Ich werfe keine Bomben, ich mache Filme - Die verpaßte Auseinandersetzung mit Rainer Werner Fassbinder und ein Nachruf
konkret: 07/1982 (Zeitschrift: 98-101) +
Vier Fäuste revisited - Warum immer noch so viele Linke Bud Spencer und Terence Hill sehen wollen
(Das Krokodil und sein Nilpferd)
konkret: 02/1980 (Zeitschrift: 41) +
Ausschwitz lohnt sich noch - Ende Januar ist "Holocaust"-Time. Vom US-Fernsehen für seine ökonomisch wichtigste Zuschauergruppe, die Hausfrauen, als Seifen-Oper gedreht, kommt die Serie über die Judenvernichtung jetzt in unsere Dritten Programme
(Man gibt sich stark / Was ist Holocaust?)
konkret: 02/1979 (Zeitschrift: 34-36) +
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