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Fragwürdige Grenzgänge - Manche Medizinjournalisten schreiben auch im Auftrag der Gesundheitsbranche - die Leser erfahren davon nichts
(Schwerpunkt: Medizin, Journalismus, PR)
BioSkop: 53/2011 (Zeitschrift: 8-9) +
Ein Sieg der Selbstbestimmung? - BGH-Urteil zur Präimplantationsdiagnostik stärkt Reproduktionsmediziner und fordert Politiker heraus
BioSkop: 52/2010 (Zeitschrift: 4-5) +
ExpertInnen und Interessenkonflikte - Register mit Angaben über MeinungsbildnerInnen in der Medizin und ihre möglichen Industriekontakte fehlen
(Schwerpunkt: Leitlinien, ExpertInnen und Interessenkonflikte)
BioSkop: 49/2010 (Zeitschrift: 8-9) +
Transplantationsmedizin: "Kritische" Bestandsaufnahme?
BioSkop: 48/2009 (Zeitschrift: 12) +
Guter Service, lukrative Preise - Forscher analysieren, wie Pharmafirmen in den USA versuchen, Medizinjournalisten zu beeinflussen
(Lisa M. Schwartz: Who's watching the watchdogs?, in: British Medical Journal 337/2008)
BioSkop: 45/2009 (Zeitschrift: 14) +
"Die derzeitigen Testverfahren halte ich nicht für ausreichend" - Interview mit dem Leiter der Rechtsmedizin am Berliner Universitätsklinikum Charité über die Verwertung von Leichengewebe
BioSkop: 45/2009 (Zeitschrift: 12-13) +
Gläserner Professor - Ein Rostocker Medizinprofessor tut, was selbstverständlich werden sollte: Er offenbart im Internet seine Nebeneinkünfte
(Mathias Freund)
BioSkop: 44/2008 (Zeitschrift: 15) +
Suche nach Verantwortlichen - Kommt es hinter den Kulissen der Transplantationsmedizin zu beunruhigenden Vorfällen, kann eine unabhängige Überprüfung mühsam sein - oder unmöglich. Ein Fallbeispiel
(Schwerpunkt: Ersatzteillager Mensch)
BioSkop: 44/2008 (Zeitschrift: 9) +
"Informierte Einwilligung" und "institutionelle Körpersprache" - Einverständniserklärungen ("Informed Consent") haben sich im medizinischen Alltag kontinuierlich ausgebreitet
BioSkop: 43/2008 (Zeitschrift: 12-14) +
"Bevorzugte Partnerschaft" - Die Kölner Universitätsklinik und die Bayer AG haben eine "bevorzugte Partnerschaft" bei der Pharmaforschung vereinbart - ein Modell für Deutschland?
(Schwerpunkt: Uni-Medizin und Industrie)
BioSkop: 42/2008 (Zeitschrift: 11) +
Lukratives Geschäftsfeld - Ökonomen raten Uni-Kliniken, Arzneimittelprüfungen für die Pharmaindustrie weltweit zu organisieren
(Schwerpunkt: Uni-Medizin und Industrie)
BioSkop: 42/2008 (Zeitschrift: 10-11) +
Hochschulrat mit Bayer und Deutscher Bank
(Schwerpunkt: Uni-Medizin und Industrie)
BioSkop: 42/2008 (Zeitschrift: 9) +
"Public Private Partnerships" - Forschungsministerin und Wissenschaftsrat werben für Kooperationen von Unikliniken und Pharmaindustrie
(Schwerpunkt: Uni-Medizin und Industrie)
BioSkop: 42/2008 (Zeitschrift: 8) +
Dienstleister für Pharmafirmen - Eine marktwirtschaftlich orientierte Agentur soll ab Juli die Zulassung und Kontrolle von Arzneien übernehmen
(Schwerpunkt: Arzneimittelkontrolle; Deutsche Arzneimittel- und Medizinprodukteagentur - DAMA)
BioSkop: 37/2007 (Zeitschrift: 8-9) +
"Im Zentrum der Mensch"?
(newsletter Behindertenpolitik 26/2006; Deutsches Hygiene Museum: Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus; Erwin Koch: Der gute Tod; Medienpreis "Im Zentrum der Mensch")
BioSkop: 36/2006 (Zeitschrift: IV-V) +
Stets zum Wohle der PatientInnen? - Das Kölner Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen bewertet den Nutzen von Arzneien
(Schwerpunkt: Evidenzbasierte Medizin)
BioSkop: 35/2006 (Zeitschrift: 10-11) +
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.
(Schwerpunkt: Evidenzbasierte Medizin)
BioSkop: 35/2006 (Zeitschrift: 9) +
Ärzte mit hohem Anspruch - Anhänger "evidenzbasierter Medizin" wollen den neuesten Stand der Wissenschaft berücksichtigen
(Schwerpunkt: Evidenzbasierte Medizin)
BioSkop: 35/2006 (Zeitschrift: 8-9) +
Medizinische "Qualität" und ökonomisches Kalkül
BioSkop: 35/2006 (Zeitschrift: 1-2) +
Lobby für IT und Biobanken - Die "Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze" (TMF) vertritt Interessen von über 40 Forschungsverbünden.
(Schwerpunkt: Biobanken)
BioSkop: 33/2006 (Zeitschrift: 10) +
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