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Eine schrecklich nette Familie - Auch wenn die Familiendiktatur der Assads die Aufstände niederschlagen lässt - Syrien ist nicht mehr die stabile Kraft im Nahen Osten
(Schwerpunkt: Teheran, wir haben ein Problem. Der Aufstand in Syrien)
jungle World: 18/2011 (Zeitschrift: 3) +
Ein Volkstribun ist unerwünscht - Überrascht von der Revolution in Tunesien, fordert die EU schnelle Präsidentschaftswahlen. Die tunesische Demokratiebewegung hingegen fordert ein parlamentarisches System, ohne starken Mann an der Spitze
jungle World: 04/2011 (Zeitschrift: 15) +
Kein Sandalenfilm - Die Diskriminierung und Verfolgung von Christen im Nahen Osten hat eine ebenso lange und verhängnisvolle Geschichte wie die Gleichgültigkeit des Westens
jungle World: 02/2011 (Zeitschrift: 6-9) +
Assad der Absteiger - Syriens Ausschluss aus der Arabischen Liga
jungle World: 46/2011 (Zeitschrift: 12) +
Stress im Golfclub - Das Regime Saudi-Arabiens will verhindern, dass der politische und gesellschaftliche Wandel weitere Staaten im Nahen Osten erreicht
(Schwerpunkt: Alle einlochen! Golf-Monarchien im Umbruch)
jungle World: 29/2011 (Zeitschrift: 5) +
Der Prinz jagt den Tiger - Der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran eskaliert. Das saudische Königshaus will die iranischen Öleinnahmen mindern und kündigt Militärinterventionen in der Region an
jungle World: 27/2011 (Zeitschrift: 15) +
Was der Liveticker nicht bringt - Drei literarische Neuerscheinungen, die helfen können, die Lage im Nahen Osten besser zu verstehen
(Chalid al-Chamissi: Im Taxi; Parsua Bashi: Briefe aus Teheran; Abbas Khider: Die Orangen des Präsidenten)
jungle World: 13/2011 (Zeitschrift: 8-9) +
Wieder auf der Straße - Mit ihren Demonstrationen in Teheran, Isfahan, Täbris und anderen iranischen Städten hat die oppositionelle Bewegung gezeigt, dass sie trotz der harten Repression lebendig ist
jungle World: 07/2011 (Zeitschrift: 15) +
Die Revolution lässt sich nicht enteignen - Die neuen Konfrontationslinien im Nahen Osten
jungle World: 06/2011 (Zeitschrift: 12) +
Die kommenden Aufstände - Das Tempo und die Radikalität der Veränderungen in Tunesien haben bei anderen arabischen Autokraten Besorgnis ausgelöst. Völlig zu Recht
(Schwerpunkt: Vorhang auf! Die Revolution in Tunesien)
jungle World: 03/2011 (Zeitschrift: 3) +
Die letzte Bastion - Das syrische Regime verspricht Reformen, lässt aber auf Protestierende schießen. Sein Sturz würde die Machtverhältnisse im Nahen Osten grundlegend ändern
jungle World: 13/2011 (Zeitschrift: 13) +
Hier riecht es nicht nach Tränengas - Das iranische Regime leugnet, dass es im Land Proteste gibt. Doch das Verschwinden zweier Oppositionsführer offenbart die Nervosität der Machthaber
jungle World: 09/2011 (Zeitschrift: 15) +
Eine neue Dimension - Wie immer man die einzelnen Revolten in den arabischen Autokratien beurteilen mag, die Entwicklung ist unbestreitbar revolutionär. Die Bedenkenträger begreifen nicht, was gerade im Nahen Osten passiert
(Disko: Die arabischen Revolutionen)
jungle World: 08/2011 (Zeitschrift: 18) +
Endspiel in Tripolis - Das Ende des Gaddafi-Regimes
jungle World: 34/2011 (Zeitschrift: 13) +
Flugverbot für Brother Leader - Die Resolution der Vereinten Nationen zur Militärintervention in Libyen will nicht nur den Schutz der Zivilbevölkerung garantieren, logisch zu Ende gedacht zielt sie auch auf einen "regime change" in Libyen
jungle World: 12/2011 (Zeitschrift: 12) +
Kommet, ihr Hirten! - Der Nahost-Konflikt hat große Anziehungskraft auf "Vermittler" jeder Art. Doch die US-Regierung hat das Scheitern ihrer Politik einräumen müssen, weitergekommen ist der "Friedensprozess" in den vergangenen 20 Jahren nicht
jungle World: 51-52/2010 (Zeitschrift: 11) +
Der Präsident wirft das Taschentuch - Während Präsident Mahmoud Ahmadinejad den ersten Jahrestag der manipulierten Wahlen im Ausland verbrachte, wurde im Iran protestiert
jungle World: 24/2010 (Zeitschrift: 12) +
Auf den Hund gekommen - Mit allen Mitteln will das iranische Regime die Bevölkerung zum Gehorsam zwingen. Doch selbst in den Gefängnissen wird protestiert
jungle World: 35/2010 (Zeitschrift: 14) +
Endlose Verhandlungen - Mit dem Abkommen zur Urananreicherung, das unter Vermittlung der Türkei und Brasiliens in Teheran unterzeichnet wurde, suchte der Iran vor allem internationale Anerkennung. Doch die sogenannte internationale Gemeinschaft reagierte mit Skepsis
jungle World: 21/2010 (Zeitschrift: 15) +
Besser als Twitter - Drei literarische Neuerscheinungen gewähren Einblicke in das Innenleben der Islamischen Republiken Iran und Pakistan
(Amir Hassan Cheheltan: Teheran Revolutionsstraße; Mahmud Doulatabadi: Der Colonel; Mohammed Hanif: Eine Kiste explodierender Mangos)
jungle World: 06/2010 (Zeitschrift: 12-13) +
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