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Aus dem letzten Loch - Die Verhaftung Saddam Husseins schwächt den ba'athistischen Terror, könnte aber den Islamisten nutzen
jungle World: 52/2003 (Zeitschrift: 17) +
Khomeinis Freunde bleiben kritisch - Am vergangenen Samstag demonstrierten Islamisten zum so genannten al-Quds-Tag. Ein Gegenbündnis kritisiert den Antisemitismus mancher Migranten
jungle World: 49/2003 (Zeitschrift: 12) +
Was uns betrifft - Düsseldorfer Islamistenprozess
(al-Tawhid)
jungle World: 29/2003 (Zeitschrift: 9) +
Mut zum Streit - Die Islamisten und der Friedensprozess
(Hamas)
jungle World: 27/2003 (Zeitschrift: 18) +
Ein Spiel um die wüste Ökonomie - In Algerien tobt ein Streit um die Wirtschaftspolitik. Hinter den Entführungen in der Sahara sollen Islamisten stecken
(Ahmed Ouyahia)
jungle World: 21/2003 (Zeitschrift: 19) +
Die Rückkehr der Imame - Nach langen Jahren im Untergrund reorganisieren sich die schiitischen Islamisten im Irak. Auch der Iran hofft, mit ihrer Hilfe die Nachkriegsordnung beeinflussen zu können
(Sciri, INC, Hizb al-Dawa)
jungle World: 19/2003 (Zeitschrift: 17) +
Demokratie in Uniform - Die Erfolge der Islamisten und die geringe Beteiligung an den Wahlen in Pakistan zeigen, dass die Zustimmung zur Militärregierung Pervez Musharrafs schwindet
jungle World: 43/2002 (Zeitschrift: 16) +
Allianz mit Allah - Nach dem Eintreffen indonesischer Spezialtruppen und militanter Islamisten in Westpapua droht der Unabhängigkeitsbewegung eine Repressionswelle
jungle World: 29/2002 (Zeitschrift: 22) +
Jihad fürs Vaterland - Die Politik der pakistanischen Regierung gegenüber den Islamisten bleibt ambivalent. Wegen der Präsenz von US-Truppen im Grenzgebiet zu Afghanistan drohen neue Konflikte
jungle World: 21/2002 (Zeitschrift: 21) +
Warnschuss auf Ungläubige - Mit seinen Maßnahmen gegen militante Islamisten geht Pakistans Militärherrscher Pervez Musharraf ein innenpolitisches Risiko ein. Dennoch zeigt sich Indien bislang unbeeindruckt
jungle World: 10/2002 (Zeitschrift: 20) +
Abbruch ohne Aufbruchj - Vor zehn Jahren haben algerische Militärs den zweiten Durchgang der Parlamentswahlen ausgesetzt, weil eine Mehrheit der Islamisten zu fürchten war
jungle World: 05/2002 (Zeitschrift: 21) +
Allahs Jünger - Deutsche Islamisten marschieren mit Ernst Jünger, Carl Schmitt und Martin Heidegger im Gepäck in linke und zivilgesellschaftliche Diskurse. Eine Fallstudie
jungle World: 04/2002 (Zeitschrift: 24-25) +
Aus Liebe zu Allah - Nach einer Hetzjagd von Faschisten und Islamisten starb vor 21 Jahren in Berlin der türkische Kommunist Celalettin Kesim
jungle World: 02/2002 (Zeitschrift: 10) +
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - In Pakistan verschärft sich die Konfrontation zwischen Regierung und Islamisten. Um deren Sympathisanten in der Armee zu isolieren, muss Präsident Musharraf beweisen, dass er Einfluss auf die Afghanistan-Politik hat
jungle World: 47/2001 (Zeitschrift: 20) +
Die Karawane kehrt zurück - Die ägyptische Regierung präsentiert sich als Vorbild bei der Bekämpfung des Terrors. In den achtziger Jahren hatte sie die Islamisten noch gedrängt, am Djihad in Afghanistan teilzunehmen
jungle World: 45/2001 (Zeitschrift: 22) +
Schulden verschoben - Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf wird von den Islamisten immer stärker unter Druck gesetzt
jungle World: 43/2001 (Zeitschrift: 21) +
Hüter des Glaubens - Ägyptiche Behörden und Islamisten schüren den Hass auf Israel und auf religionskritische Intellektuelle
jungle World: 30/2001 (Zeitschrift: 23) +
Brüder, zur Sonne... - In Ägypten übernehmen radikale Islamisten die Macht
konkret: 01/2013 (Zeitschrift: 12-14) +
Den Djihad denken - In Beirut luden die Friedrich-Ebert-Stiftung und die österreichische Botschaft zum Dialog mit Islamisten
(17.-19.02.2004, Consultative Center for Studies and Documentation - CSSD, Azzam al-Tamimi, Tariq Ramadan, Munir Shafiq, Jamal al-Banna, Abd al-Amir al-Rikabi; The Islamic World and Europe)
konkret: 03/2004 (Zeitschrift: 24-25) +
Auf dem Weg ins Nazi-Paradies - In dem gerade zu Ende gegangenen Prozeß vor dem Hamburger Oberlandesgericht gegen Mounir El Motassadeq sind vor allem die antisemitischen Wahnvorstellungen der militanten Islamisten deutlich geworden
konkret: 03/2003 (Zeitschrift: 28-29) +
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