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Immobilien-Paradies - Neonazis kaufen weitere Häuser in Thüringen
Der Rechte Rand: 135/2012 (Zeitschrift: 20) +
Immobilienpoker - Das "Hotel am Stadtpark" in Delmenhorst möchte Jürgen Rieger gerne erwerben
Der Rechte Rand: 102/2006 (Zeitschrift: 5) +
Knietief in Schweinepapieren - Die offiziellen Berichte der US-Behörden zur Finanzkrise zeigen, dass die Deutsche Bank eine der Hauptschuldigen bei der Aufblähung des Immobiliensektors war. Strafrechtliche Konsequenzen wird das aber nicht haben
jungle World: 16/2011 (Zeitschrift: 9) +
Kommunisten und Immobilien - Nachdem die KPÖ das ehemals besetzt Ernst-Kirchweger-Haus in Wien verkauft hat, sollen bis zum Jahresende die ersten linken Projekte das Gebäude räumen
(EKH)
jungle World: 49/2004 (Zeitschrift: 16-17) +
Leipzig ist nicht Anti-München - Die Zeiten des großen Leerstands sind in Leipzig vorbei. Auch dort lohnt sich mittlerweile das Immobiliengeschäft. Die Georg-Schwarz-Straße ist ein gutes Beispiel
jungle World: 08/2015 (Zeitschrift: 8) +
telegraph: 07/1993 (Zeitschrift: 34) +
Modernisierungsschwindel - Immobilienboom und das Wiedererwachen der urbanen Zivilgesellschaft in Chile
(Schwerpunkt: Recht auf Stadt)
ila: 372/2014 (Zeitschrift: 30-32) +
Männer zocken - Frauen legen clever an
(aus: estatements Magazin (Werbedings von Patrizia Immobilien AG))
02/2008 (Artikel) +
Neue Welt - Der amerikanische Immobilienmarkt boomt. Wie lange noch?
konkret: 06/2005 (Zeitschrift: 21) +
Platte platt gemacht - Aufbau Ost: Bei der Bekämpfung des Wohnungsleerstandes in den neuen Ländern setzt rot-Grün auf die Immobilienbesitzer
jungle World: 22/2001 (Zeitschrift: 9) +
Politische Folgen der ökonomischen Talfahrt - Nach der Immobilien- und Finanzmarkt- nun die Konjunkturkrise
Sozialismus: 09/2008 (Zeitschrift: 8-11) +
Rechter Trend - Neue Neonazi-Immobilien
(Trebnitz, Steffen Hupka)
Der Rechte Rand: 082/2003 (Zeitschrift: 11) +
Reich ins Heim - Neonazis bemühen sich um eigene Häuser auch deshalb, weil ihnen immer öfter die Nutzung öffentlicher Räume verweigert wird. Aber auch wenn Immobilien-Geschäfte platzen, profitieren sie davon
(Schwerpunkt: Deutsche Häuser. Nazis und Immobilien)
jungle World: 49/2007 (Zeitschrift: 4) +
Schöner wohnen - Auch ohne Hauskauf etablieren sich zuweilen rechtsextreme Hausgemeinschaften. In Oelsnitz im Erzgebirge vermietet ein Hausbesitzer Wohnungen bevorzugt an Neonazis
(Schwerpunkt: Deutsche Häuser. Nazis und Immobilien)
jungle World: 49/2007 (Zeitschrift: 5) +
Sozialer Notstand à la US-Amerika - Die Immobilienblase ist schon lange geplatzt - leider nach wie vor nicht nur die
Direkte Aktion: 221/2014 (Zeitschrift: 9) +
Teurer wohnen - Mit der Einführung von "Real Estate Investment Trusts" (Reits) sollen mehr Immobilien an die Börse gebracht werden. Kritiker befürchten die Privatisierung der restlichen städtischen Wohnungsbestände
jungle World: 18/2007 (Zeitschrift: 9) +
Totschweigetaktik - (Neo-)Nazi Immobilien in Bayern
Der Rechte Rand: 126/2010 (Zeitschrift: 6-7) +
Täter, Opfer, Immobilienmärkte - Linke und Gentrification in Berlin-Prenzlauer Berg
Arranca!: 13/1997 (Zeitschrift: 14-17) +
Vermögensumschichtungen "Then and Now" - Die Rückübertragung "arisierter" Immobilien nach Maßgabe des Vermögensgesetzes
(Schwerpunkt: Feindliche Übernahme. Rechtsexport nach Ostdeutschland)
Forum Recht: 04/1997 (Zeitschrift: 125-128) +
Vom Börsenkrach zur Krise der Weltwirtschaft? - Die US-Immobilienkrise, der "schwarze Montag" und die Folgen
analyse und kritik: 525/2008 (Zeitschrift: 12) +
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