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Benken bedenken - Atommüll: Ein Lager ohne Ende
(Schwerpunkt: Atomenergie)
Megafon: 286/2005 (Zeitschrift: 22-24) +
Der Bauch macht nicht mit - Nagra informiert unsere Köpfe - Entsorgung von Atommüll
(Schwerpunkt: Atomenergie)
Megafon: 286/2005 (Zeitschrift: 20-21) +
Ein Haus des Widerstands in Bure - GegnerInnen des geplanten Atommüllendlagers im lothringischen Bure kaufen ein Haus, um eine unabhängige Informationsstelle einzurichten
Graswurzelrevolution: 296/2005 (Zeitschrift: 4) +
Es wird wie ein Kartenhaus zusammenbrechen - 20 Jahre Lügen, Tricks und Größenwahn ; Der Atommüllskandal von Gorleben
(Plutonium; Atompolitik)
1998 (Buch: 104) +
Gemeinsam gegen das europäische Atommüll-Endlager in Bure - Oder: Wie Deutschland im Ausland die Atomkraft ausbaut
Graswurzelrevolution: 311/2006 (Zeitschrift: 5) +
AufpASSEn! - Die geplante Flutung des Atommüllendlagers Asse muss gestoppt werden
vers beaux temps: 19/2008 (Zeitschrift: 69) +
Marode Atommüllkippe verhindern! - Einwendungskampagne gegen die Atommülllagerung in Morsleben
Grünes Blatt: 53/2009 (Zeitschrift: 15) +
Schluss mit dem Pfusch beim Endlagern! - 20.000 Tonnen Salzgestein drohnen in Morsleben auf Atommüll zu stürzen
Grünes Blatt: 53/2009 (Zeitschrift: 16-17) +
Atommüll 2.0 - CO2 soll unter die Erde
Grünes Blatt: 52/2009 (Zeitschrift: 18-19) +
Erneuter Einsturz in der Atommüllkippe Morsleben
Grünes Blatt: 52/2009 (Zeitschrift: 20) +
Unverpackter Atommüll nach Ahaus
Graswurzelrevolution: 316/2007 (Zeitschrift: 17) +
Graswurzelrevolution: 321/2007 (Zeitschrift: 20) +
Im Schatten von G( wird Atommüll nach Lubmin gebracht
(Schwerpunkt: Sturmwarnung. Beilage zum G8-Gipfel)
Graswurzelrevolution: 319/2007 (Zeitschrift: 10) +
Wer wird denn gleich in die Luft gehen? - Ein Endlager für Atommüll gibt es noch nicht, jetzt werden auch noch Endlager für das Treibhausgas Kohlendioxid gesucht. Zum Beispiel in Schleswig-Holstein. Die Frage, ob sich der Auspuff in den Untergrund wirtschaftlich lohnt, ist noch offen
jungle World: 15/2008 (Zeitschrift: 17) +
Atomindustrie macht (K)Asse! - Die unverantwortbaren Zustände im Atommülllager Asse sind bereits seit Jahrzehnten bekannt
Graswurzelrevolution: 332/2008 (Zeitschrift: 4) +
Gau unter Tage - Wo Atommüll gelagert werden soll, entscheiden Politiker und die Atomindustrie mit Vorliebe unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Dch etliche ausgewählte Stollen eignen sich nicht als Endlager
jungle World: 14/2008 (Zeitschrift: 9) +
Strahlenkatzenjammer - Das Desaster von Asse II kann sich wiederholen: Denn das undichte Endlager für Atommüll ist nur eine Versuchsstätte für den großen Stollen in Gorleben
jungle World: 34/2008 (Zeitschrift: 9) +
Atommüll im Taschenformat - Während der Transport riesiger Atommüllcontainer immer wieder für einige Aufregung sorgt, bemerkt kaum jemand, dass kleinere Mengen radioaktiven Schrotts immer öfter in Handtaschen, Aufzügen oder Armbanduhren verarbeitet werden
jungle World: 51/2008 (Zeitschrift: 20) +
Lecker Strom - Das Debakel im Atommüllager Asse II macht sie erst richtig scharf: Politiker und Energiekonzerne fordern den Ausbau der Atomindustrie
konkret: 08/2008 (Zeitschrift: 12-13) +
Plutonium in der Kartoffelscheune - Der Salzstock von Gorleben ist zwar ungeeignet, dennoch möchte Angela Merkel ihn möglichst schnell zu einem Endlager für Atommüll machen. Die Suche nach einem besseren wäre der Atomindustrie nämlich zu teuer
jungle World: 39/2008 (Zeitschrift: 6) +
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