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Unschuld vom Lande - Die Bürgermeister in Ostdeutschland sind die letzten, die von der Gesinnung ihrer Bevölkerung Notiz nehmen
(Schwerpunkt: Willkommen in Mügeln!)
jungle World: 35/2007 (Zeitschrift: 5) +
Die Letzten beißen die Hunde - Zum ersten Mai haben die Niederland ihren Arbeitsmarkt für die meisten osteuropäischen EU-Staaten geöffnet. Polen arbeiten nun legal, Bulgaren und Rumänen lösen sie auf dem illegalen Sektor ab
jungle World: 19/2007 (Zeitschrift: 13) +
Anna und Arthur halten's Maul - Auf der Suche nach den letzten Autonomen in Berlin. Gespräche mit Hinterbliebenen jeden Alters in den einschlägigen Lokalitäten
(Schwerpunkt: 2000 Jahre 1. Mai)
jungle World: 17/2007 (Zeitschrift: 6) +
Nach dem letzten Diaabend - Von der einst sehr lebendigen Kurden-Solidarität ist in Deutschland so gut wie nichts übrig geblieben
(Schwerpunkt: Kurds vor 12. Türkei droht mit Intervention im Nordirak)
jungle World: 44/2007 (Zeitschrift: 5) +
Der Kampf um die Rote Straße - Das Studentenwerk will den letzten selbstverwalteten linken Wohnheimen in Göttingen die Verträge kündigen. Die Bewohner wollen sich dagegen wehren
jungle World: 25/2007 (Zeitschrift: 10) +
Der Gendarm von Cannes - Zum letzten Mal versammelte Präsident Chirac Staatschefs aus Afrika zu einem Gipfeltreffen. Frankreich interveniert wieder stärker in afrikanischen Konflikten
jungle World: 08/2007 (Zeitschrift: 15) +
Spätaussiedler ohne Wahl - Das französische Parlament streitet über eine Verfassungsänderung, ohne die eine Unabhängigkeit des letzten französischen Überseegebietes Neukaledonien unmöglich erscheint
jungle World: 01/2007 (Zeitschrift: 13) +
Die letzten Schweine schlachten - Der EU-Beitritt bietet vor allem jungen Akademikern eine Chance. Er ist aber kein Heilmittel gegen die Verarmung der rumänischen Gesellschaft
jungle World: 01/2007 (Zeitschrift: 12) +
Prozesse gegen die letzten Kader - In Kambodscha starben zwei Millionen Menschen unter der Herrschaft der Roten Khmer. 28 Jahre nach dem Sturz des Regimes wurde gegen fünf Funktionäre Anklage erhoben
jungle World: 30/2007 (Zeitschrift: 15) +
Adolf Knollennase - Walter Moers zeichnet die letzten Tage von Adolf, die "Nazisau", im "Bonker"
(Walter Moers: Adolf. Der Bonker)
jungle World: 47/2006 (Zeitschrift: 23) +
Bis zum letzten Atemzug - Eine Verfassungsänderung soll dem algerischen Präsidenten Bouteflika weitere Amtszeiten ermöglichen. Regimekritiker werden härter verfolgt
jungle World: 27/2006 (Zeitschrift: 14) +
Ihr Freund ist Ausländer - Beim letzten WM-Spiel des Iran wollen Neonazis noch einmal ihre Sympathie für die antisemitische Politik des iranischen Präsidenten zum Ausdruck bringen
jungle World: 25/2006 (Zeitschrift: 11) +
Her mit dem schlimmen Dreck! - Sind plumpe Provokation und Anti-PC die letzten Gefechtsstrategien der Popmusik oder ist diese doch noch zu retten?
(Schwerpunkt: I'm bad! Pop und Provokation)
jungle World: 14/2006 (Zeitschrift: 4) +
Der ästhetische Magnat - Back in Black: Schwarzes Loch, leere Leinwand. Motorpsycho absorbieren die letzten 50 Jahre Rockgeschichte
(Motorpsycho: Black Hole / Blank Canvas)
jungle World: 21/2006 (Zeitschrift: 21) +
Die letzten Stunden des CPE - Proteste in Frankreich
jungle World: 15/2006 (Zeitschrift: 12) +
Tschüss Deutschland: 15:1 für Schweden - Unihockey begeistert in Skandinavien die Massen. Deutschland ist seit der letzten Weltmeisterschaft in Schweden nur noch zweitklassig
jungle World: 24/2006 (Zeitschrift: 27) +
Unter Freunden und Nachbarn - Fünf Wochen nach der letzten Bombenexplosion bemüht sich die libanesische Regierung weiter um ein entspanntes Verhältnis zu Syrien
(Schwerpunkt: Assad ermittelt. UN machen Druck auf Syrien)
jungle World: 44/2005 (Zeitschrift: 5) +
"Wir fragen nicht nach dem Pass" - Seit zwei Jahren arbeitet die NGO "Ärzte ohne Grenzen" in verschiedenen Regionen Marokkos mit Immigranten aus dem subsaharischen Afrika. In ihrem letzten Bericht kritisiert sie die Gewalttätigkeit der marokkanischen und spanischen Polizei. Interview
jungle World: 42/2005 (Zeitschrift: 18) +
"Die Isolationshaft gab es schon vor der RAF" - In den letzten Monaten gab es in den Medien zahlreiche Berichte, in denen die Haftbedingungen der RAF in den siebziger Jahren als privilegiert und die Kampagnen gegen die "Isolationsfolter" als Propagandalügen bezeichnet wurden. Interview
jungle World: 28/2005 (Zeitschrift: 18) +
Am Ende eines neuen Lebens - Etwa 40.000 Juden flohen zwischen 1933 und 1941 nach Argentinien. Besuch bei einigen der letzten noch lebenden Auswanderern
jungle World: 43/2005 (Zeitschrift: 16-17) +
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