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Neunmeterschießen für die Frauenrechte - Abseits der Fußball-WM der Männer in Südafrika fand in Berlin erstmals das internationale Frauenfußball-Turnier Discover Football statt. Acht Teams aus neun Ländern traten in Kreuzberg gegeneinander an
jungle World: 29/2010 (Zeitschrift: 10-11) +
Durchwahl zur Kunst - Das Künstlerhaus Bethanien hat das Bethanien in Berlin-Kreuzberg verlassen und seinen neuen Standort bezogen, während der Kunstraum Kreuzberg im Bethanien bleibt. Ein Besetzer-Kommando ist jüngst gescheitert
jungle World: 26/2010 (Zeitschrift: 6-7) +
Katzen essen Insel auf - Über eine Ausstellung, die nach dem Verhältnis zwischen Menschen und Tieren fragt
(Kunstraum Kreuzberg/Bethanien: Derridas Katze)
jungle World: 07/2010 (Zeitschrift: 2-5) +
Gröben oder Gröben - In Kreuzberg soll eine Straße umbenannt werden. Zwei Jahre nachdem der Antrag gestellt wurde, ist immerhin geklärt, nach wem sie überhaupt benannt wurde
(Otto Friedrich von der Groeben, May-Ayim-Ufer, Gröbenufer)
jungle World: 18/2009 (Zeitschrift: 9) +
Fixpunkt Kreuzberg - Die einen wollen die Dealer vertreiben, die anderen die Yuppies. Sicher ist: Bald gibt es am Kottbusser Tor nicht einmal mehr einen Druckraum
jungle World: 12/2009 (Zeitschrift: 9) +
(CarLoft)
interim: 694/2009 (Zeitschrift: 5-7) +
Polizisten schildern ihr 1.-Mai-Drama in Kreuzberg
(aus: Berliner Morgenpost 06.05.2009)
interim: 693/2009 (Zeitschrift: 10) +
"Sex gab's in Schöneberg, Revolution in Kreuzberg" - Wie beurteilt der Historiker und Szenegänger Jens Dobler den Untergang der Westberliner schwulen Insel?
(Schwerpunkt: Das Ende Westberlins. 20 Jahre Mauerfall)
jungle World: 45/2009 (Zeitschrift: 6-9) +
Der Kohl von Kreuzberg - Kiezheld Hans-Christian Ströbele macht Wahlkampf beinahe ohne seine Partei
jungle World: 35/2009 (Zeitschrift: 9) +
Punk sucht Fahrrad - Auch Punks sind manchmal einsam. "Abgefuckt liebt dich", die Kontaktbörse für Punks, Ois und Skins im Internet, hilft ihnen bei der Suche nach Freundschaft, Liebe oder Sex. In Berlin-Kreuzberg gab es eine Singleparty für Abgefuckte
jungle World: 26/2009 (Zeitschrift: 10-11) +
Aber die schlechte Musik ist die beste - Vom Iran nach Thailand in den Libanon zurück nach Berlin-Kreuzberg. Ein Streifzug durch die Welt der Musik-Blogs
jungle World: 12/2009 (Zeitschrift: 10-11) +
"Jamaika ist die schlechteste Variante" - Interview mit dem grünen Bundestagsabgeordneten aus Berlin-Kreuzberg
(Schwerpunkt: Die Grünen und ihre neuen Bündnisse)
jungle World: 43/2009 (Zeitschrift: 5) +
Das große Schweigen - Aus Angst vor Rassismusvorwürfen wird das Thema Homophobie unter türkischen Jugendlichen tabuisiert. Sogar nachdem Gäste des Drag-Festivals in Kreuzberg brutal zusammengeschlagen wurden
(Schwerpunkt: Homophobie unter Türken und anderen Deutschen)
jungle World: 26/2008 (Zeitschrift: 3) +
Ethno oder lieber homo? - Kreuzberger Nächte sind lang
(Bernd Simon: Einstellungen zur Homosexualität. Ausprägungen und sozialpsychologische Korrelate bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund)
ZAG: 53/2008 (Zeitschrift: 12-13) +
Bürger rütteln an Mediaspree - Das Bürgerbegehren gegen die Großprojekte am Spreeufer in Friedrichshain-Kreuzberg läuft gut, die Zahl der dafür notwendigen Unterschriften ist bereits nach der Hälfte der Zeit deutlich überschritten
(aus: taz 16.01.2008)
interim: 668/2008 (Zeitschrift: 11) +
Berlin, Methfesselstraße - Reihe über Gentrifizierung in der Hauptstadt. Nicht zwangsläufig führt Gentrifizierung zur Vertreibung der ärmeren Bevölkerung. Trotzdem kann man mitten in Kreuzberg auf Luxuskarossen treffen, wo früher Industrieruinen standen
jungle World: 39/2008 (Zeitschrift: 10-11) +
Kein Disney, nirgends - Sollte das Großprojekt "Mediaspree" in Friedrichshain-Kreuzberg wie geplant entstehen, drohen höhere Mieten. Doch der "Initiativkreis Mediaspree versenken", der einen Bürgerentscheid durchsetzen konnte, kämpft auch gegen die "Amerikanisierung"
jungle World: 28/2008 (Zeitschrift: 6) +
(Zur Löschung des Beitrags "Kreuzberg: anti-israelische Ausstellung" - Wall on Wall von Adrienne Göhler und Kai Wiedenhöfer)
interim: 671/2008 (Zeitschrift: 25-27) +
Leserbrief zum Text "Kreuzberg - Antiisraelische Ausstellung" in Interim 671/2008
interim: 672/2008 (Zeitschrift: 6) +
"Ein Freiraum ist nie fertig" - Besetzte Häuser sollen nicht dazu dienen, sich darin zurückzuziehen, sondern von dort aus gesellschaftlich einzugreifen, sagen zwei Vertreter vom "New Yorck" (Bethanien) in Berlin-Kreuzberg im Interview
(Schwerpunkt: My Squat Is My Castle. Freiräume und besetzte Häuser)
jungle World: 15/2008 (Zeitschrift: 6) +
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