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Lernen wir, unbefangen zu sein - "Euer Jude von heute ist der Staat Israel: Die neue deutsche Linke und der alltägliche Antisemitismus". So Henryk M. Broder in der "Zeit". Eine Antwort
konkret: 04/1981 (Zeitschrift: 58) +
Kritik heißt, auch über die eigene Schande zu reden - "Euer Jude von heute ist der Staat Israel: Die neue deutsche Linke und der alltägliche Antisemitismus". So Henryk M. Broder in der "Zeit". Eine Antwort
konkret: 04/1981 (Zeitschrift: 54) +
Dicht daneben, lieber Henryk - "Euer Jude von heute ist der Staat Israel: Die neue deutsche Linke und der alltägliche Antisemitismus". So Henryk M. Broder in der "Zeit". Eine Antwort
konkret: 04/1981 (Zeitschrift: 53) +
Juden sind berührbar - Fassbinder hat einen Film gemacht über die Zerstörung einer Stadt durch Spekulanten, unter denen auch Juden sind. Für den Hitler-Biographen Fest war das linker Antisemitismus, den man eher fürchten müsse als den von rechts
(Werner Fassbinder: Der Müll, die Stadt und der Tod)
konkret: 05/1976 (Zeitschrift: 47-48) +
Zweierlei Israel? - Auskünfte eines marxistischen Juden an Thomas Ebermann, Hermann L. Gremliza und Volker Weiß
Konkret Literatur Verlag: 2003 (Buch: 140) +
Solidarität mit uns selbst! - Die Hafenstraße, die unterdrückten Völker und die Juden
Kritik & Krise: 04-05/1991 (Zeitschrift: 69) +
Exil, Volksfront und die Juden
Metropol: 2007 (Aufsatz: 141-154) +
Vom "Judas" zum "Judenkapital" - Antisemitische Denkformen in der Kommunistischen Partei Deutschlands der Weimarer Republik, 1918-1933
Metropol: 2007 (Aufsatz: 69-86) +
Rationalistischer Antijudaismus im 19. Jahrhundert - Das antijüdische Vorurteil bei Hegel, Feuerbach, Bauer und Marx
Metropol: 2007 (Aufsatz: 27-47) +
Gegen das "jüdische Kapital" und den "zionistischen Faschismus" - Das falsche Verständnis der KPD vom Antisemitismus führte dazu, dass ihre Tageszeitung, Die Rote Fahne, "Juden" vor allem als KapitalistInnen und am Ende der Weimarer Republik als Geldgeber des Faschismus darstellte
Phase 2: 29/2008 (Zeitschrift: 79-82) +
Polen und Juden - Jedwabne und die Folgen
(Jan Tomasz Gross: Nachbarn. Der Mord an den Juden von Jedwabne)
Philo: 2004 (Buch: 330) +
Vom "Judenkapital" zur "jüdisch-faschistischen Legion in Jerusalem". - Zur Entwicklung des "Antizionismus" in der Kommunistischen Partei Deutschlands in der Weimarer Republik, 1925-1933
Rosa-Luxumburg-Stiftung: 2010 (Aufsatz: 85-95) +
Buchbesprechungen
(Moshe Zuckermann: "Zwischen Politik und Kultur". Juden in der DDR)
Sozial.Geschichte: 01/2003 (Zeitschrift: 157-159) +
Zwischen Analyse und Ignoranz - Die "Judenfrage" in der frühen deutschen Arbeiterbewegung
Tribüne: 199/2011 (Zeitschrift: 137-146) +
Links und judenfeindlich - Antisemitismus und Antizionismus in der radikalen Linken
Tribüne: 169/2004 (Zeitschrift: 119-132) +
Bücher - Gegen Juden - auch in der DDR üblich
(Thomas Haury: Antisemitismus von links. Kommunistische Ideologie, Nationalismus und Antizionismus in der frühen DDR)
Tribüne: 165/2003 (Zeitschrift: 192-193) +
Schutz von den Bolschewiki? - Juden und die russische Revolution
Tribüne: 158/2001 (Zeitschrift: 157-166) +
Bücher - Sowjetischer Antisemitismus
(Arno Lustiger: Rotbuch. Stalin und die Juden. Die tragische Geschichte des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und der sowjetischen Juden)
Tribüne: 151/1999 (Zeitschrift: 226-227) +
"Wir werden nicht untergehen, wir werden leben!" - Das "Schwarzbuch" und die sowjetischen Juden unter Stalin
Ullstein: 1998 (Aufsatz: 92-114) +
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