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Reich, Ursula:
"Wir hatten nicht die Wahl..." - Rollen und Rechte von Frauen in Ruanda
(Schwerpunkt: Ausgedient? Die Rollen der Geschlechter im Krieg)
iz3w: 313/2009 (Zeitschrift: X-XI) +
Schmid, Bernhard:
Hartnäckige Tatsachen - Am 7. April 2014 jährte sich der Beginn des Völkermords in Ruanda zum 20. Mal. Frankreich leugnete seine Mitschuld jahrelang
analyse und kritik: 593/2014 (Zeitschrift: 35) +
Schmid, Bernhard:
Bestellte Macheten - Frankreichs Rolle beim Genozid in Ruanda
(Schwerpunkt: Die Gegenwart des Genozids. 20 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda)
jungle World: 14/2014 (Zeitschrift: 3) +
Schmid, Bernhard:
Alles nur Schall und Rauch - Neue Erkenntnisse über den Völkermord in Ruanda
jungle World: 03/2012 (Zeitschrift: 12) +
Schmid, Bernhard:
Entspannung sieht anders aus - Das Verhältnis zwischen Frankreich und Ruanda
jungle World: 38/2011 (Zeitschrift: 17) +
Schmid, Bernhard:
Verbrechen auf 522 Seiten - Ein UN-Bericht über Ruandas Vorgehen in der DR Kongo wurd zum Politikum
iz3w: 322/2011 (Zeitschrift: 14) +
Schmid, Bernhard:
Der Genozid, der keiner war - Mit Verzögerung wurde der UN-Bericht über Kriegsverbrechen im Kongo veröffentlicht. Ob Ruanda des Genozids beschuldigt wird, soll ein späteres Gerichts­urteil klären
jungle World: 41/2010 (Zeitschrift: 13) +
Schmid, Bernhard:
Fehltritte und Verbeugungen - Bei seinem Besuch in Ruanda äußerte Präsident Nicolas Sarkozy sich kritisch über die frühere französische Politik. Doch gänzlich verzichten will er auf neokoloniale Einflussnahme nicht
jungle World: 09/2010 (Zeitschrift: 14) +
Schmid, Bernhard:
Mit Frankreich Englisch sprechen - Überraschend haben Ruanda und Frankreich diplomatische Beziehungen wieder aufgenommen
jungle World: 50/2009 (Zeitschrift: 15) +
Schmid, Bernhard:
Frankreich schweigt - 15 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda tauchen immer neue Enthüllungen über den Umgang des französischen Staats mit den génocidaires auf. Das Kriegsverbrechertribunal wirft Frankreich "mangelnde Kooperation" vor
jungle World: 48/2009 (Zeitschrift: 12) +
Schmid, Bernhard:
Hutu-Power made in France - Durch die Verhaftung einer hochrangigen ruandischen Politikerin hat sich die juristische Auseinandersetzung über die französische Verantwortung beim Genozid in Ruanda 1994 zugespitzt
(Rose Kabuye)
jungle World: 47/2008 (Zeitschrift: 14) +
Schmid, Bernhard:
Klage gegen Klage - Die Ankündigung der Regierung Ruandas, französische Politiker und Militärs wegen der Beteiligung am Genozid zu verurteilen, dient möglicherweise der Vorbereitung eines Deals mit Frankreich
(Schwerpunkt: Judgement Day. Die internationale Justiz geht in die Offensive)
jungle World: 36/2008 (Zeitschrift: 5) +
Schmid, Bernhard:
Späte Einsicht im Élysée-Palast - Bislang leugnete das französische Establishment jede Mitverantwortung für den Genozid in Ruanda. Diese Haltung scheint sich nun zu ändern
jungle World: 29/2008 (Zeitschrift: 15) +
Schmid, Bernhard:
Auf freiem Fuß - Die Bereitschaft Frankreichs, an der juristischen Aufarbeitung des Genozids in Ruanda mitzuwirken, bleibt fraglich
jungle World: 35/2007 (Zeitschrift: 15) +
Schmid, Bernhard:
Komplizen des Völkermordes - Frankreichs Rolle beim Genozid in Ruanda
(1994)
analyse und kritik: 483/2004 (Zeitschrift: 24) +
Schmid, Bernhard:
Mitverantwortung für den Völkermord - Wachsende Kritik an der französischen Politik in Ruanda
analyse und kritik: 412/1998 (Zeitschrift: 15) +
Schmidt, Till:
Hate is in the air - Das Buch "Hate Radio" zeichnet den Genozid in Ruanda nach
(Milo Rau: Hate Radio. Materialien, Dokumente, Theorie)
analyse und kritik: 595/2014 (Zeitschrift: 34) +
Schulz, Jörn:
French Correchtion - Ermittlungen gegen Ruandas Präsidenten
(Jean-Louis Bruguière, Juvénal Habyarimana, Paul Kagame)
jungle World: 13/2004 (Zeitschrift: 17) +
Schwarz, David:
Wenn der Nachbar ein Mörder ist - In Ruanda warten noch etwa 66000 Genozidverdächtige hinter Gittern auf ihren Prozess. Auf verschiedenen Wegen wird versucht, die Täter zu bestrafen und erste Schritte zur Versöhnung zu initiieren
jungle World: 35/2007 (Zeitschrift: 14) +
Schwarz, David:
Rückkehr der Mörder - Für die traumatisierten Überlebenden des Genozids in Ruanda ist es schwer, mit der Vergangenheit abzuschließen. Immer mehr Mörder und Vergewaltiger von damals werden entlassen und kehren in die Dörfer zurück, wo ihre Opfer leben
jungle World: 32/2007 (Zeitschrift: 10-11) +
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