von 27 ►
Im Zentrum des Hurrikans - Die spanischen Enklaven in Nordafrika, Ceuta und Melilla, sind zum Kristallisationspunkt rassistischer Abschottungspoltik und islamisch geprägten Antisemitismus geworden
jungle World: 48/2001 (Zeitschrift: 14) +
Front gegen Barbaren - Gegen die USA oder gegen den Islam? Die französische extreme Rechte ist sich uneins. Der Front National profitiert vom antiarabischen Rassismus
jungle World: 48/2001 (Zeitschrift: 11) +
Wache Ideologen - Die islamistische Partei Hizb ut-Tahrir verbreitet ihre Weltanschauungen in Moscheen und an Universitäten
jungle World: 48/2001 (Zeitschrift: 10) +
Kreative Willkür - Die Rasterfahndung nach islamischen Terroristen an den Universitäten geht in die zweite Runde. Die Fahndungskriterien wurden erweitert
jungle World: 48/2001 (Zeitschrift: 9) +
Alles auf Kursk - Der islamistische Terror und die Selbstversenkung der radikalen Linken
jungle World: 48/2001 (Zeitschrift: 5) +
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - In Pakistan verschärft sich die Konfrontation zwischen Regierung und Islamisten. Um deren Sympathisanten in der Armee zu isolieren, muss Präsident Musharraf beweisen, dass er Einfluss auf die Afghanistan-Politik hat
jungle World: 47/2001 (Zeitschrift: 20) +
Ladens Latin Lovers - In Lateinamerika bringt ein lang gepflegter linker Antiamerikanismus dem islamistischen Terror Sympathein ein. Viele Linke feierten die Anschläge vom 11. September
jungle World: 45/2001 (Zeitschrift: 23) +
Die Karawane kehrt zurück - Die ägyptische Regierung präsentiert sich als Vorbild bei der Bekämpfung des Terrors. In den achtziger Jahren hatte sie die Islamisten noch gedrängt, am Djihad in Afghanistan teilzunehmen
jungle World: 45/2001 (Zeitschrift: 22) +
Das Außen wird zum Innen - Gbt es nur "das Bestehende oder den Terror"? Über dynamische Kontrollen, flexible Militärinternvetionen, islamistische Mikrounternehmer und die Kulturalisierung des Politischen
(Dossier über die Folgen der Selbstmordanschläge auf das World Trade Center und Pentagon)
jungle World: 45/2001 (Zeitschrift: 17-18) +
"Die Islamisten haben freie Hand - In Pakistan wachsen die Spannungen. Es formiert sich neben den Protesten der islamistischen Organisationen eine kleine nichtreligiöse Antikriegsbewegung. Gespräch mit dem Generalsekretär der Labour Party Pakistan (LPP)
jungle World: 45/2001 (Zeitschrift: 4) +
Glauben bewegt - Milli Görüs stellt sich als gemäßigte islamische Vereinigung dar. Dich die Verflechtungen mit dem radikalen Islamismus sind nicht zu übersehen
jungle World: 44/2001 (Zeitschrift: 9) +
Reaktionäre Avantgarde - Der politische Islam kann in einigen Ländern als Offensive der alten Eliten gedeutet werden
jungle World: 43/2001 (Zeitschrift: 22) +
Schulden verschoben - Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf wird von den Islamisten immer stärker unter Druck gesetzt
jungle World: 43/2001 (Zeitschrift: 21) +
Solidarisch ohne Wahl - Als Nato-Mitglied und islamisches Land befindet sich die Türkei in einer prekären Lage
jungle World: 43/2001 (Zeitschrift: 12) +
Fanta statt Fatwa! - Der Islamismus hat mit sozialer Befreiung oder der Forderung nach einer gerechten Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums nichts zu tun
(Anschlag auf World Trade Center und Pentagon)
jungle World: 43/2001 (Zeitschrift: 5) +
Der Elefant auf dem Dach - Die islamistischen Massenbewegungen können nicht ausschließlich mit dem Verweis auf ihre antimoderne Ideologie erklärt werden
jungle World: 42/2001 (Zeitschrift: 5) +
Waiting For the Marines - Die Sorge um die Stabilität Pakistans und Saudi-Arabiens verzögert den Vergeltungsschlag der USA. So warten die islamistischen Krieger noch immer auf den Feind
(Anschlag auf World Trade Center und Pentagon)
jungle World: 41/2001 (Zeitschrift: 7) +
Feind mit Potenzial - Die Stärke der islamistischen Organisation al-Qaida liegt nicht nur in der Häufigkeit ihrer Attentate. Der Terror destabilisiert die gesamte zentralasiatische Region
(Anschlag auf World Trade Center und Pentagon)
jungle World: 39/2001 (Zeitschrift: 20) +
Die Ohnmacht der Allmacht - Der Kampf gegen den internationalen islamistischen Terror bildet den idealen Rahmen für eine Neuinterpretation der universellen westlichen Werte unter kulturalistisch-rassistischen Vorzeichen
(Anschlag auf World Trade Center und Pentagon)
jungle World: 39/2001 (Zeitschrift: 6) +
Mehr Milizen als Minister - Israel Premier Sharon sucht Wege aus der Sackgasse, während der Palästinenserpräsident Arafat mit den Islamisten über eine Koalition verhandelt
jungle World: 34/2001 (Zeitschrift: 20) +
von 27 ►