von 5 ►
Platte platt gemacht - Aufbau Ost: Bei der Bekämpfung des Wohnungsleerstandes in den neuen Ländern setzt rot-Grün auf die Immobilienbesitzer
jungle World: 22/2001 (Zeitschrift: 9) +
Aus allen Rohren - Mit vielen Tricks versucht eine Immobilienfirma, die letzten Bewohner aus zwei Häusern in Mitte zu treiben
jungle World: 28/2001 (Zeitschrift: 15) +
Falsch spekuliert - Wegen steigender Preise boomt nicht nur der Immobilienmarkt, sondern auch die katalonische Hausbesetzerszene
(Barcelona)
jungle World: 43/2003 (Zeitschrift: 16) +
Kommunisten und Immobilien - Nachdem die KPÖ das ehemals besetzt Ernst-Kirchweger-Haus in Wien verkauft hat, sollen bis zum Jahresende die ersten linken Projekte das Gebäude räumen
(EKH)
jungle World: 49/2004 (Zeitschrift: 16-17) +
Teurer wohnen - Mit der Einführung von "Real Estate Investment Trusts" (Reits) sollen mehr Immobilien an die Börse gebracht werden. Kritiker befürchten die Privatisierung der restlichen städtischen Wohnungsbestände
jungle World: 18/2007 (Zeitschrift: 9) +
God dit it - Im Sommer 2005 flüchtete die Bevölkerung von New Orleans vor dem Hurrikan Katrina. Tausende, hauptsächlich schwarze Mieter von Sozialwohnungen mussten die Stadt für immer verlassen. Die Regierung und Immobilienfirmen wollen die Häuser abreißen
jungle World: 37/2007 (Zeitschrift: 10-11) +
Der Kapitalismus ist ein Papiertiger - Zwar wird die Weltwirtschaft so bald nicht zusammenbrechen. Doch dürfte die USA im Zuge der Immobilienkrise weiter an Macht verlieren, da das Vertrauen in den Dollar und das Pentagon erschüttert sind
jungle World: 40/2007 (Zeitschrift: 17) +
Das Wunder von Meck-Pomm - Im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns ist innerhalb von drei Jahren die modernste Eißengießerei der Welt entstanden. Ohne Dumpinglöhne und Zeitarbeit wäre das "neue deutsche Wirtschaftswunder" jedoch undenkbar
(Hermann Josef Taterra, Eisengießerei EGT Torgelow GmbH, Carl Ludwig Anton Schönfeldt, CLH Immobilien und Beteiligung GmbH)
jungle World: 47/2007 (Zeitschrift: 10-11) +
Ausweitung der Homezone - Sie erwerben Immobilien, und sie siedeln sich bewusst in bestimmten Regionen an. Nazis festigen so ihre Strukturen. Eine wichtige Rolle spielt dabei Jürgen Rieger von der NPD. Ein Überblick über die regionalen Aktivitäten
(Schwerpunkt: Deutsche Häuser. Nazis und Immobilien)
jungle World: 49/2007 (Zeitschrift: 3) +
Reich ins Heim - Neonazis bemühen sich um eigene Häuser auch deshalb, weil ihnen immer öfter die Nutzung öffentlicher Räume verweigert wird. Aber auch wenn Immobilien-Geschäfte platzen, profitieren sie davon
(Schwerpunkt: Deutsche Häuser. Nazis und Immobilien)
jungle World: 49/2007 (Zeitschrift: 4) +
Schöner wohnen - Auch ohne Hauskauf etablieren sich zuweilen rechtsextreme Hausgemeinschaften. In Oelsnitz im Erzgebirge vermietet ein Hausbesitzer Wohnungen bevorzugt an Neonazis
(Schwerpunkt: Deutsche Häuser. Nazis und Immobilien)
jungle World: 49/2007 (Zeitschrift: 5) +
Das ist unser Haus! - Sogar mit Hausbesetzungen haben Neonazis schon versucht, die kulturelle Hegemonie über eine Wohngegend zu erringen. Mit Erfolg, wie das Beispiel Weitlingstraße zeigt
(Schwerpunkt: Deutsche Häuser. Nazis und Immobilien; Berlin-Lichtenberg)
jungle World: 49/2007 (Zeitschrift: 5) +
Der Kapitalismus ist ein Pflegefall - Die Auswirkungen der US-Immobilienkrise sind auch in Deutschland zu spüren. Nach der vermeintlichen "Reinigung" des Finanzmarktes soll die Weltwirtschaft wieder "gesund" wachsen
jungle World: 05/2008 (Zeitschrift: 7) +
Der Osterhase bringt die Schulden - Wie erwirtschaftet man 1,6 Milliarden Euro Schulden? Die Westdeutsche Landesbank hat es vorgemacht: Man vergibt Kredite an Fernsehverleiher, kauft die falschen Aktien und verzettelt sich im Immobiliengeschäft
jungle World: 18/2008 (Zeitschrift: 8) +
Fannie, Freddie & Co - Erst waren die Häuser und einige kleine Hypothekenbanken futsch, jetzt mussten Fannie und Freddie fast dran glauben. Die Finanz- und Wirtschaftskrise in den USA hat ihr Ende noch lange nicht erreicht
(Schwerpunkt: Bankirrtum zu ihren Ungunsten. Die wirtschaftlichen Folgen der Immobilienkrise in den USA)
jungle World: 31/2008 (Zeitschrift: 3) +
Arbeiten für den halben Lohn - General Motors fährt hohe Verluste ein. Zehntausende Angestellte sollen gehen, Neueingestellte erhalten nur noch den halben Lohn, die Krankenversicherung wird der Gewerkschaft übertragen
(Schwerpunkt: Bankirrtum zu ihren Ungunsten. Die wirtschaftlichen Folgen der Immobilienkrise in den USA)
jungle World: 31/2008 (Zeitschrift: 4) +
"Die amerikanische Ideologie ist in einer tiefen Krise" - Interview mit dem New Yorker Marxisten
(Schwerpunkt: Bankirrtum zu ihren Ungunsten. Die wirtschaftlichen Folgen der Immobilienkrise in den USA)
jungle World: 31/2008 (Zeitschrift: 5) +
Amy weiß es besser als George - Bislang hatten die Krisen des Finanzsystems keine größeren gesellschaftlichen Folgen. Doch es gibt keine Garantie dafür, dass es so bleibt
(Schwerpunkt: Bankirrtum zu ihren Ungunsten. Die wirtschaftlichen Folgen der Immobilienkrise in den USA)
jungle World: 31/2008 (Zeitschrift: 5) +
Hysterie und Crash - Drei Geschichten vom Immobilienboom: Florida 1925, USA 1971-1973, Japan in den achtziger Jahren
(aus: Stefan Frank: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise)
jungle World: 24/2009 (Zeitschrift: 18-23) +
Der Reis ist heiß - Seit der Immobilien- und Finanzkrise investieren Anleger vermehrt in Geschäfte mit Rohstoffen, darunter auch Lebensmitteln
jungle World: 30/2009 (Zeitschrift: 17) +
von 5 ►