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Conert, Hans-Georg/Becker, Jens/Behrend, Manfred:
Besprechungen - Geschichte
(Jens Becker: Heinrich Brandler; Hélène Carrère d' Encausse: Lenin; Robert Service: Lenin; Georgi Dimitroff: Tagebücher 1933-1943; Wolfgang Mönninghoff: Enteignung der Juden)
 Das Argument: 247/2002 (Zeitschrift: 589-596) +
Kopke, Christoph:
Bücher - Vorstufe zum Genozid
(Wolfgang Mönninghoff: Enteignung der Juden. Wunder der Wirtschaft. Erbe der Deutschen)
 Tribüne: 165/2003 (Zeitschrift: 204-206) +
Ludwig, Johannes:
Boykott, Enteignung, Mord - Die "Entjudung" der deutschen Wirtschaft
Piper: 1992 (Buch: 399) +
Garbe, Eberhard:
Buchbesprechungen
(Siegfried Wurm: Die finanzielle Vernichtung der Juden im Dritten Reich. Wie vollzog sich der Griff der Nationalsozialisten nach dem jüdischen Vermögen? Eine dokumentarische Skizze)
 1999: 02/2000 (Zeitschrift: 131-132) +
Weinke, Wilfried:
Bücher - Ausplünderung und Beraubung
(Alfons Kenkmann, Bernd-A. Rusinek: Verfolgung und Verwaltung. Die wirtschaftliche Ausplünderung der Juden und die westfälischen Finanzbehörden; Irmtrud Wojak, Peter Hayes: "Arisierung" im NS)
 Tribüne: 156/2000 (Zeitschrift: 213-214) +
Oltmanns, Jan:
Literatur
(Frank Bajohr: "Arisierung" in Hamburg. Die Verdrängung der jüdischen Unternehmer 1933-45; Alex Bruns-Wüstefeld: Lohnende Geschäfte. Die "Entjudung" der Wirtschaft am Beispiel Göttingens)
 Mittelweg 36: 03/1998 (Zeitschrift: 35-37) +
Schröder, Dieter:
Literatur - Rings: Raubgold aus Deutschland; Trepp: Bankgeschäfte mit dem Feind; Vincent: Das Gold der verfolgten Juden; Ziegler: Die Schweiz, das Gold und die Toten
(Balzli: Treuhänder des Reichs; Bower: Das Gold der Juden; Castelmur: Schweizerisch-alliierte Finanzbeziehungen; Heiniger: Dreizehn Gründe; Koch: Geheim-Depot Schweiz; Leisi: Freispruch für die Schweiz)
 Mittelweg 36: 04/1997 (Zeitschrift: 46-52) +
Beutelratten gegen Antisemitismus:
"...und in die Gaskammern gingen doch nur die armen Juden..."
interim: 292/1994 (Zeitschrift: 25) +
Lang, Michel R.:
Jude tot, Kultur lebt - Von der nationalsozialistischen Ermordung der Juden haben auch die Museen profitiert. Sie sind zu Werken gekommen, die einst in Privatbesitz waren. Wenn sich die Erben melden, geht es wieder sehr deutsch zu
konkret: 08/1987 (Zeitschrift: 58-59) +
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