von 13 ►
Die Blutspur der "einsamen Wölfe" - Die neue Form des Terrors gegen israelische Zivilisten
(Schwerpunkt: Die neue Anschlagserie gegen Israel)
jungle World: 48/2014 (Zeitschrift: 3) +
Deutscher Whodunit - Ein Buch von Wolfgang Kraushaar zum Anschlag auf ein jüdisches Altersheim 1970
(Wolfgang Kraushaar: "Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel?" München 1970. Über die antisemitischen Wurzeln des deutschen Terrorismus)
jungle World: 10/2013 (Zeitschrift: 12-13) +
Was tun gegen die Besatzung? - Anmerkungen zur Boykott-Kampagne gegen Israel
analyse und kritik: 584/2013 (Zeitschrift: 19) +
Kraushaars Funktion für den Staatschutz
(Wolfgang Kraushaar: "Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel?" München 1970. Über die antisemitischen Wurzeln des deutschen Terrorismus)
Gefangenen Info: 376/2013 (Zeitschrift: 8) +
Das Häute-Journal - Die linke israelsolidarische Szene streitet um ein kleines Hautfältchen. Zu Recht, denn es geht dabei um zwei wichtige Themen: Kulturrelativismus und Antisemitismus. Die anderen Aspekte der Debatte kann man hingegen vergessen.
(Disko: Die Debatte über die Beschneidung)
jungle World: 33/2012 (Zeitschrift: 18) +
Beinhart gegen Israel - Über das Buch "Die amerikanischen Juden und Israel"
(Peter Beinart: Die amerikanischen Juden und Israel)
jungle World: 28/2013 (Zeitschrift: 7) +
"Wir können hier nicht einfach wie die Hippies in Kalifornien Frieden predigen" - Gespräch über das Sacred Music Festival in Jerusalem, den Soundtrack der Heiligen Stadt, das Gemeinschaftsgefühl der Musiker beim Stimmen der Instrumente und die Morddrohungen gegen Künstler, die in Israel auftreten
jungle World: 38-39/2013 (Zeitschrift: 12-13) +
Sich wehren gegen den Niedergang - Die große Koalition in Israel ist gescheitert. Der Streit um die allgemeine Wehrpflicht ist nicht der einzige Grund dafür.
jungle World: 31/2012 (Zeitschrift: 12) +
Keine Bühne gegen Israel? - Vom Scheitern einer Kampagne
(Jazzfestival in Göttingen, Gilad Atzmon, [a:ka])
Bahamas: 64/2012 (Zeitschrift: 5-9) +
Make Spring not War! - Der Kampf gegen Israel ist dem iranischen Regimes ein ernstes Anliegen.
(Schwerpunkt: Einstieg in den Ausstieg. Israel und das iranische Atomprogramm)
jungle World: 14/2012 (Zeitschrift: 5) +
Ist es Säbelrasseln oder Zähneklappern? - Israel ist einer realen Bedrohung durch den Iran ausgesetzt. Das Gerede über einen militärischen Präventivschlag gegen dessen Atomanlagen soll vor allem der Abschreckung dienen. Dennoch könnte es Krieg geben.
(Schwerpunkt: Einstieg in den Ausstieg. Israel und das iranische Atomprogramm)
jungle World: 14/2012 (Zeitschrift: 3) +
Kauft nicht beim Judenstaat! - Über die Zunahme der Boykottaktionen gegen Israel
konkret: 09/2012 (Zeitschrift: 20-21) +
"Ich bin gegen einen israelischen Angriff" - Der Vorsitzende der Konförderation Iranischer Studenten im Gespräch über die Zukunft der Opposition im Iran
jungle World: 19/2012 (Zeitschrift: 20) +
Kein Objekt, nirgends - Am 11. September erhält Judith Butler den Adorno-Preis der Stadt Frankfurt. Alex Gruber und Tjark Kunstreich erläutern aus diesem Anlass, warum die Queer Theory statt gegen gesellschaftliche Unterdrückung inzwischen lieber gegen Israel kämpft.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 18-23) +
hier konkret - Gespräch über die israelische Außen- und Sicherheitspolitik gegenüber dem Iran
konkret: 04/2012 (Zeitschrift: 3) +
Mittelweg in den Abgrund - Anhand einer kurzen Geschichte des Iran-Konflikts erklärt Matthias Küntzel, warum Günter Grass' Gedicht gegen Israel keine Zäsur war, sondern adäquater Ausdruck des deutschen Massenbewusstseins ist.
jungle World: 25/2012 (Zeitschrift: 18-23) +
Ein Stuhl für Abbas - Die diplomatische Aufwertung der Palästinensischen Autonomiebehörde ist ein Erfolg der Delegitimierungskampagne gegen Israel.
jungle World: 49/2012 (Zeitschrift: 15) +
As time goes by - Israel und die US-Politik gegenüber dem Iran - Ein Kommentar
(Schwerpunkt: Wer hat den Längsten? Bartvergleich im Iran)
jungle World: 10/2012 (Zeitschrift: 5) +
Ein deutscher Maulheld - Günter Grass hat sich schon früher, mit noch frischer Tinte, gegen Israel positioniert. Seine Generation ist den Antisemitismus, der sie geprägt hat, nie wieder losgeworden, weil sie ihn nie analysiert und deshalb auch nicht begriffen hat.
(Schwerpunkt: Der Judenbändiger. Günter Grass rettet den Weltfrieden)
jungle World: 15/2012 (Zeitschrift: 3) +
Der fünfte Weg - Gegen Israels Kriegs- und Erstschlagspolitik, gegen Irans Atomkurs und gegen Grass
Graswurzelrevolution: 370/2012 (Zeitschrift: 14-15) +
von 13 ►