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Von multi- zu bilateralen Handelsabkommen - Nicht erst seit dem Scheitern der Welthandelskonferenz 2003 in Cancun sind für die führenden Wirtschaftsnationen bilaterale oder regionale Handelsvereinbarungen wirkungsvolle Alternativen. Dort wird auch das Monopolrecht auf Saatgut verankert
(Schwerpunkt: Biopolitik weltweit)
GID: 173/2005 (Zeitschrift: 15-16) +
Freier Handel ohne Vorsorge? - Die Welthandelsorganisation ist nicht der Ort, an dem über Umwelt- und Verbraucherschutz entschieden werden sollte. Trotzdem wird dort das Urteil über den europäischen Zulassungsstopp für gentechnisch veränderte Organismen gefällt
(Schwerpunkt: Biopolitik weltweit)
GID: 173/2005 (Zeitschrift: 11-14) +
Ein Sieg der Agroindustrie - Mit einem Minimalkonsens hat der WTO-Gipfel in Hongkong ein Scheitern der laufenden Welthandelsrunde abgewendet. Nicht nur EU und USA, auch Schwellenländer setzen auf protektionistische Maßnahmen
jungle World: 51/2005 (Zeitschrift: 19) +
Konkurrenz unter Nachbarn - Regionale Freihandelsabkommen und ihre Bedeutung im Welthandel
(Schwerpunkt: Umschlagplatz für Liberales - Zehn Jahre WTO)
iz3w: 289/2005 (Zeitschrift: 30-32) +
Lula goes South - Brasilien als Vorreiter zu einer neuen Welthandelsgeografie?
(Schwerpunkt: Faules Spiel Freihandel. Regionale Integration der Amerikas)
Lateinamerika Nachrichten: 373-374/2005 (Zeitschrift: 58-60) +
Der Wein muss rein - Um der Welthandelsorganisation beitreten zu können, ist Algerien zu einer weit reichenden wirtschaftlichen Liberalisierung bereit. Der Weinimport soll davon jedoch ausgenommen werden
jungle World: 51/2004 (Zeitschrift: 15) +
Gehe zurück auf Los! - Der Welthandel müsste ganz anders geregelt werden
ila: 276/2004 (Zeitschrift: 12-13) +
Umweltschutz als rhetorische Übung - Die Welthandelsorganisation vor ihrer fünften Ministerkonferenz
(Schwerpunkt: Machtspiel Globalisierung. Pokern um Ökologie und Gerechtigkeit)
Politische Ökologie: 085/2003 (Zeitschrift: 16-19) +
Die Welthandelsrunde geht baden - 5. WTO-Ministerkonferenz in Cancún
Politische Ökologie: 086/2003 (Zeitschrift: 71-72) +
Das Thema Welthandel muss aus der Nische heraus - Interview mit WEED über die deutsche Cancún-Kampagne
(Dossier Finanzpolitik IV: WTO)
ila: 265/2003 (Zeitschrift: 30-31) +
Power Politics in der WTO - Wie die Entwicklungsländer in der Welthandelsorganisation über den Tisch gezogen werden
(Dossier Finanzpolitik IV: WTO)
ila: 265/2003 (Zeitschrift: 4-7) +
Instrument der Mächtigen - Struktur und Funktion der Welthandelsorganisation WTO
(Dossier Finanzpolitik IV: WTO)
ila: 265/2003 (Zeitschrift: 2-3) +
Privat besorgt - Das GATS forciert die Liberalisierung des Welthandels
iz3w: 267/2003 (Zeitschrift: 11-13) +
Pillen und Patente - Die Regeln der Welthandelsorganisation beeinträchtigen die Arzneimittelversorgung, den großen Pharmakonzernen bieten sie eine komfortable Möglichkeit, hohe Preise weltweit zu realisieren
GID: 152/2002 (Zeitschrift: 38-40) +
"Niemand will verantwortlich sein" - Die einzige Möglichkeit, diie Welthandelsorganisation (WTO) zu reformieren, liege in ihrer Abschaffung, argumentieren ihre Kritiker. Die Institution hingegen hält das für eine Dämonisierung ihrer Tätigkeit. Interview mit der Soziologie-Professorin
jungle World: 20/2002 (Zeitschrift: 4) +
USA erhöhen den Druck - Die US-amerikanische Regierung versucht, die Exportbedingungen für ihre landwirtschaftlichen Gentech-Produkte zu verbessern. Sie beruft sich dabei zunehmend auf die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO). Betroffen ist auch die EU.
(Schwerpunkt: Zankapfel Grüne Gentechnik)
GID: 151/2002 (Zeitschrift: 3-6) +
WTO in der Wüste - Auf der Welthandelskonferenz in Katar sind die alten Konflikte zwischen Erster und Dritter Welt neu aufgebrochen
jungle World: 47/2001 (Zeitschrift: 22) +
Zwischen Seattle und Montreal - Krise des Welthandelsrechts
(Schwerpunkt: Mächtig organisiert. Die Neue Weltordnung)
Forum Recht: 02/2000 (Zeitschrift: 40-42) +
Der elektronische Welthandel im Internet
Das Argument: 238/2000 (Zeitschrift: 661-686) +
Afrikas Front gegen die Patentierung von Leben - Kein Land verfügt allein über genügend Genressourchen. Um den Austausch zu fördern, fordert die Welthandelsorganisation ein juristisches Rahmenwerk. Die Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU) hat jetzt ein Alternativmodell vorgeschlagen
GID: 143/2000 (Zeitschrift: 50-52) +
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