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Die Vereinigten Staaten setzen ihre sonstigen feindlichen Handlungen gegenüber dem chinesischen Volk fort
(Schwerpunkt: China auf der Abschussliste)
Geheim: 02/2008 (Zeitschrift: 11-14) +
Die zweifelhaften Freunde der USA - Obamas Versuch, weder den alten Partner Mubarak noch die junge Demokratiebewegung zu verprellen, handelte ihm international Kritik ein. In den USA wurde er dafür allerdings sogar von vielen Republikanern gelobt
(Schwerpunkt: Freie Fahrt für freie Bürger. Revolution in Ägypten)
jungle World: 07/2011 (Zeitschrift: 5) +
Dritte Halbzeit für die Ayatollahs - Die Verlängerung der Atomverhandlungen ist ein Sieg für das Regime
(Schwerpunkt: Iran spaltet. Die endlosen Atomverhandlungen)
jungle World: 49/2014 (Zeitschrift: 3) +
Ein Jein für den Terror - Die Bundesregierung lehnt zwar die Ausrufung eines palästinensischen Staates ab. Doch einige Vertreter der Regierungsparteien fordern von Israel, mit der Hamas zu verhandeln
jungle World: 19/2011 (Zeitschrift: 7) +
exe.homo - Über Frau Merkels Handy
konkret: 12/2013 (Zeitschrift: 9) +
Faustisch ohne Plan - Westliche Politiker wollen mit dem syrischen Diktator Bashar al-Assad verhandeln. Aber worüber?
jungle World: 13/2015 (Zeitschrift: 15) +
(Hearing im deutschen Bundestag zu den Wirtschaftsbeziehungen mit Südafrika - Ablehnung des Handelsboykotts)
iz3w: 090/1980 (Zeitschrift: 11-14) +
Freihandel als hegemoniales Projekt? - Zur Geschichte der Außenwirtschaftspolitik in den USA
(Schwerpunkt: Globalisierung und Widerstand)
Widerspruch: 38/1999 (Zeitschrift: 5-17) +
Friedensverhandlungen sind nicht in Sicht - Syrien/Israel
iz3w: 135/1986 (Zeitschrift: 7-9) +
Frühling für Iran-Appeaser - Der westliche Wille zum Verhandeln mit Hassan Rohani und die Restabilisierung des iranischen Regimes
sans phrase: 03/2013 (Zeitschrift: 197-212) +
Ganz normale MigrantInnen - Balsero-Krise: Kuba und die USA einigen sich am Verhandlungstisch
analyse und kritik: 381/1995 (Zeitschrift: 29-30) +
Geschäft statt Minarett - Die Schweiz ist einer der wichtigsten Handelspartner des Iran. In der Kampagne gegen die angebliche Islamisierung der Gesellschaft, die zum Minarettbauverbot führte, wurde das kaum thematisiert
jungle World: 51/2009 (Zeitschrift: 15) +
Geschäfte im Hinterhof - Aus seiner Reise durch Lateinamerika verfolgte Bundeskanzler Schröder europäische Freihandelsinteressen
jungle World: 09/2002 (Zeitschrift: 6) +
Guter Terror, schlechter Terror - Während die USA ihre Interventionspolitik als "Feldzug gegen den Terror" verkaufen, halten sie ihre schützende Hand über antikubanische Terrororganisationen. Fünf Kubaner wurden nun wegen "Spionage" verurteilt
Rote Hilfe: 01/2003 (Zeitschrift: 26-27) +
Günstiges Investitionsklima in Chiapas - Die EU - ein unterschätzter "Global Player" mit handfesten Interessen
(Schwerpunkt: Mexiko)
ila: 294/2006 (Zeitschrift: 15-16) +
Hand in Hand gegen Havanna - Gefährliche Provokation von exilcubanischen Extremistem und US-Militär am 20. Mai
ila: 267/2003 (Zeitschrift: 31-32) +
Handel ohne weißes Pulver - Vier Stunden Zeit und viel Lob hatte George W. Bush für den kolumbianischen Präsidenten Álvaro Uribe übrig. Der wünscht sich mehr Hilfsgelder und weniger Druck bei den Verhandlungen über ein Handelsabkommen
(Plan Colombia)
jungle World: 50/2004 (Zeitschrift: 15) +
Handel statt Wandel - Kritik musste sich der syrische Präsident Assad in Berlin nicht gefallen lassen. Deutschland intensiviert lieber seine Wirtschaftsbeziehungen zu einem der schärfsten Gegner Israels
jungle World: 30/2001 (Zeitschrift: 9) +
Handel verpflichtet - Nicht nur wegen der Bundestagswahl spricht sich Gerhard Schröder gegen einen Krieg im Irak aus. Ein Sturz Saddam Husseins würde die Hoffnungen der deutschen Wirtschaft zunichte machen
jungle World: 34/2002 (Zeitschrift: 6) +
Handeln gegen das Embargo - Der Rückhalt im US-Kongress für das Embargo gegen Kuba schwindet. Denn die Regierung in Havanna winkt mit harten Dollars
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 19) +
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