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Des Kanzlers Kunst - Über Helmut Schmidt und seine neue Liebe zur Kultur
konkret: 04/1982 (Zeitschrift: 112-117) +
Vorwärts? - konkret-Interview mit den linken SPD-Politikern über: Wie lange kann Helmut Schmidt noch regieren, was halten sie von der Stationierung der neuen Atomwaffen, was die Linke in der Partei ausrichten kann usw.
konkret: 04/1982 (Zeitschrift: 24-30) +
Selbstorganisation der Armen
(Norbert Schmidt-Relenberg, Hartmut Kärner, Volkmar Köhler: Selbstorganisation der Armen. Ein Bericht aus Venezuela; barrios)
iz3w: 093/1981 (Zeitschrift: 52-55) +
Buckeln und Treten - Über Fahrrad-Literatur
(Matthias Schmidt: Vorfahrt für das Fahrrad. Für eine menschengerechte Mobilität; Michael Busse: Die Auto-Dämmerung. Sachzwänge für eine neue Verkehrspolitik)
konkret: 10/1981 (Zeitschrift: 49-51) +
Schmidt, ein deutsches Unglück
(Helmut Schmidt)
konkret: 07/1981 (Zeitschrift: 6-8) +
Besprechungen Soziologie
(Werner Kudera, Werner Mangold, Konrad Ruff, Rudi Schmidt, Theodor Wentzke: Gesellschaftliches und politisches Bewußtsein von Arbeitern. Eine empirische Untersuchung)
Das Argument: 124/1980 (Zeitschrift: 904-905) +
"Ich spiele auch für Helmut Schmidt" - Interview
konkret: 07/1980 (Zeitschrift: 43) +
"Ich habe Angst vor Helmut Schmidt"
(Udo berichtet von einem Gespräch mit Helmut Schmidt)
konkret: 07/1980 (Zeitschrift: 24-25) +
Guten Zag, ich heiße Schmidt, und ich mache meinen Schnitt - Eine Gefälligkeits-Renzension über Udo Lindenbergs Film "Panische Zeiten"
konkret: 06/1980 (Zeitschrift: 42-43) +
Die Lücken-Lüge - Kanzler Schmidt und Verteidigungsminister Apel wollen uns glauben machen, daß wir sicherer leben, wenn wir neue Mittelstreckenraketen stationieren. Wie die Notwendigkeit der "Nachrüstung" begründet wurde und warum sie das Kriegsrisiko hochschraubt
(Cruise Missile, Pershing II)
konkret: 02/1980 (Zeitschrift: 19-20) +
"Strauß ist schlimm, aber Schmidt ist nicht besser" - Willi Hoss, Betriebsrat bei Daimler-Benz, ist seit Jahren ein aktiver Linker. In konkret erklärt er, warum er jetzt bei den Grünen ist
konkret: 01/1980 (Zeitschrift: 17-18) +
Schmidt ist Kanzler, da muß doch einer schuld dran sein
(BONNjournal)
konkret: 11/1980 (Zeitschrift: 22-23) +
"Strauß ist noch besser als Schmidt" - Der NPD-Vorsitzende von 1967 bis 1971 sagte konkret, was er an Strauß schätzt, wie er sich den Wahlkampf der SPD vorstellt und warum es ihm leid tut, nicht mehr dabei zu sein
konkret: 10/1979 (Zeitschrift: 10-11) +
"Ich bin fertig" - Wie ein Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes wegen Kritik an Helmut Schmidt auf Verlangen von Franz Josef Strauß von Dietrich Genscher entlassen wurde, und warum er dagegen nichts machen kann
(Erich Knapp)
konkret: 08/1979 (Zeitschrift: 14) +
Gestatten: Schmidt, linksaußen - Auf die Kanzlerkandidatur von Franz Josef Strauß reagiert die liberale Öffentlichkeit der BRD so wie auf die Bombardierung nicaraguanischer Siedlungen durch Somozas Nationalgarde: mit äußerster Gelassenheit
konkret: 08/1979 (Zeitschrift: 6-7) +
Die Entweihung der Badematte - Wie ein Mann fährt die Zweitausendeinsgeneration auf Uve Schmidts "Ende einer Ehe" ab
konkret: 02/1979 (Zeitschrift: 45-46) +
Man wird nicht Mörder, man ist - Der "Staranwalt" Erich Schmidt-Leichner hält Ehrengericht über Kollegen. Er hat's nötig. Ein Bericht
konkret: 09/1978 (Zeitschrift: 24-26) +
Staatstheater - Mit Helmut Schmidt im Schauspielhaus
konkret: 11/1977 (Zeitschrift: 14) +
Verschmidtst - Zwei Platten, die den Weihnachtsfrieden stören aus sehr unterschiedlichen Gründen
(Plattenkolumne, Hannes Wader "Arbeiterlieder" LP; Hans Scheibner "Lästerlieder" LP)
konkret: 12/1977 (Zeitschrift: 40/41) +
Schmidt's Uhr geht Jahre nach - Interview mit dem französischen Sozialistenführer
konkret: 09/1976 (Zeitschrift: 39) +
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