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Wie hältst du's mit dem Genozid? - Niederländische Parteien haben türkischstämmige Kandidaten von den Wahllisten gestrichen. Diese weigerten sich, den Genozid an den Armeniern als solchen anzuerkennen
jungle World: 42/2006 (Zeitschrift: 12) +
Braune Armee-Fraktion - Rechtsextreme Soldaten in der belgischen Armee wollten offenbar das Land mit Morden an führenden Repräsentanten destabilisieren
jungle World: 38/2006 (Zeitschrift: 13) +
Bloß keine Gewalt - Frankreich wird sich mit 2000 Soldaten an dem Einsatz im Südlibanon beteiligen. Die Skepsis gegenüber der UN-Resolution ist allerdings groß
(Unifil)
jungle World: 35/2006 (Zeitschrift: 12) +
Alle reden vom Aufschwung - Dem Kapital geht es schon länger wieder blendend. Weil die Mehrheit der Bevölkerung davon wenig hat, soll sie sich jetzt an geringfügig besseren Wirtschaftsdaten erfreuen
jungle World: 34/2006 (Zeitschrift: 9) +
Operation echter Krieg - Auf die Anschlagsserie in Afghanistan will die Bundesregierung mit der Entsendung von weiteren Soldaten reagieren
(ISAF)
jungle World: 27/2006 (Zeitschrift: 9) +
Soldaten Gottes schießen scharf - In der Türkei wurde ein Richter erschossen, der an einem Urteil gegen eine Lehrerin beteiligt war, die vor ihrer Schule eine Kopftuch trug
(Alparslan Arslan, Mustafa Yücel Özbilgin)
jungle World: 21/2006 (Zeitschrift: 13) +
Hitlers schwedische Soldaten - Der schwedische Historiker Bosse Schön untersucht die Kollaboration seiner Landsleute mit den Nationalsozialisten
(Bosse Schön: Hitlers schwedische Soldaten)
jungle World: 21/2005 (Zeitschrift: 22) +
Vor Ankunft Mord - Französische Soldaten haben in Côte d'Ivoire einen Gefangenen getötet. Den Befehl soll der kommandierende General gegeben haben
(Firmin Mahé, 13.05.2005, Henri Poncet)
jungle World: 51/2005 (Zeitschrift: 19) +
Im Zweifel gegen den Kandidaten - Die Argumente der deutschen EU-Gegner ähneln paradoxerweise denen der türkischen
(Schwerpunkt: A la Turka. EU-Beitritt der Türkei)
jungle World: 37/2005 (Zeitschrift: 4) +
Genug kann nie genügen - Erstmals hat das ägyptische Regime mehrere Kandidaten zu den Präsidentschaftswahlen zugelassen. Ein Sieg Mubaraks gilt dennoch als sicher
jungle World: 35-36/2005 (Zeitschrift: 14) +
Wir haben nichts zu verbergen - Für viele Schweden ist der freizügige Umgang mit ihren persönlichen Daten selbstverständlich. In Zeiten des Terrors fällt es der Regierung deshalb leicht, immer mehr Überwachung durchzusetzen
jungle World: 30/2005 (Zeitschrift: 13) +
Kontrolle auf Vorrat - Technische Innovationen ermöglichen die massenhafte Erhebung persönlicher Daten. Die ab 1. April erleichterte Kontenabfrage ist nur ein Beispiel dafür
jungle World: 13/2005 (Zeitschrift: 9) +
Geboren in Genua im Juli 2001 - Mit Hilfe von internen Vorwahlen will die Mitte-Links-Allianz in Italien ihren Spitzenkandidaten gegen Berlusconi ermitteln. Die globalisierungskritische Bewegung spielt mit
jungle World: 39/2005 (Zeitschrift: 11) +
Mitmischen in Fernost - Im Rahmen einer EU-Mission sollen Bundeswehrsoldaten in der indonesischen Region Aceh den Waffenstillstand kontrollieren
jungle World: 38/2005 (Zeitschrift: 9) +
"Niemand fühlt sich bedroht" - Ein Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten der FDP über Datenschutz und biometrische Überwachungsmaßnahmen
(Schwerpunkt: Noch mehr Bio. Rot-Grün und die innere Sicherheit)
jungle World: 27/2005 (Zeitschrift: 6) +
Generation Erlebnis - In Büchen bei Hamburg feierte die "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS" ihr 55. Jubiläum
jungle World: 22/2005 (Zeitschrift: 10) +
La Ola im Protektorat - Unter den 22 Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in Liberia findet sich eien Reihe ehemaliger Warlords. Als Favorit gilt jedoch der ehemalige Fußballstar Weah
jungle World: 35-36/2005 (Zeitschrift: 14) +
Alle Daten sind schon da - Ihre Telefongewohnheiten sind vielleicht bald kein Geheimnis mehr. Ein Beschluss der Europäischen Union könnte die Datenspeicherung auf Vorrat möglich machen
jungle World: 18/2005 (Zeitschrift: 9) +
Gläserne CSU - Debatte über DNA-Daten
jungle World: 04/2005 (Zeitschrift: 9) +
Demokratie in der Tinte - Anschläge der Taliban blieben bei den ersten Präsidentschaftswahlen aus. Stattdessen gab es diverse Unregelmäßigkeiten und scharfe Proteste der Gegenkandidaten
jungle World: 43/2004 (Zeitschrift: 14) +
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