Genetisch getestetes Kostenrisiko - Privaten Krankenversicherern ist es hierzulande nicht erlaubt, Ergebnisse prädiktiver Gentests zu verwenden. Sie tun es trotzdem
GID: 228/2015 (Zeitschrift: 38-41) +
Konstruktion eines "Grundrechts" - Juristen wollen Eizellspende und Leihmutterschaft erlauben - Kaum Widerspruch bei der Tagung des Ethikrates
(Schwerpunkt: Reproduktionsmedizin)
BioSkop: 66/2014 (Zeitschrift: 10-11) +
Reproduktionsmedizinische Feldbestellung - Juristen wollen Eizellspende und Leihmutterschaft erlauben
GID: 224/2014 (Zeitschrift: 29-31) +
Demografiestrategie und In-vitro-Fertilisation - Die Beeinflussung reproduktiven Verhaltens
(Schwerpunkt: (Un)erwünschte Menschen. Demografie)
GID: 217/2013 (Zeitschrift: 13) +
Eigenwillige Interpretationen - PID-Kommissionen und eine Praxis jenseits des Gesetzes
GID: 223/2014 (Zeitschrift: 39-41) +
Methode mit Irrtumspotential - Polizeiliche DNA-Analysen sind anfällig für Fehler
BioSkop: 68/2014 (Zeitschrift: 7) +
Reproduktionsmedizin - Ein Glossar
(Schwerpunkt: Kinderwunsch-Ökonomie. Reproduktionsmedizin und Biopolitik)
GID: 227/2014 (Zeitschrift: 8) +
Zusätzliche Befunde - Risiken der Gesamtgenomanalyse in der klinischen Praxis
(Schwerpunkt: Genetische Diagnostik)
BioSkop: 64/2013 (Zeitschrift: 8-9) +
Rezensionen
(Udo Sierck: Budenzauber Inklusion)
GID: 221/2013 (Zeitschrift: 41) +
Selektion im Einzelfall? - Die PID-Rechtsverordnung ist verabschiedet
GID: 216/2013 (Zeitschrift: 47) +
Konturen der PID-Praxis - Ab ersten Februar 2014 sollen Paare in der Bundesrepublik in bestimmten Fällen eine Präimplantationsdiagnostik (PID) durchführen können
GID: 221/2013 (Zeitschrift: 37-38) +
Trojanisches Pferd Genomsequenzierung - Gesamtgenomanalysen und genetische Verantwortung
GID: 220/2013 (Zeitschrift: 33-35) +
Ein Megaprojekt mit Vorschuss - Die Förderung der Nationalen Kohorte aus öffentlichen Mitteln für mindestens zehn Jahre ist beschlossene Sache. Deren Aufbau wirft jedoch nach wie vor Fragen auf
GID: 214/2012 (Zeitschrift: 41-42) +
Vor der Rechtsverordnung: Offene Fragen - Lücken im Gesetz zur Regelung der Präimplantationsdiagnostik
(Schwerpunkt: Dynamik der Selektion. Der getestete Embryo; PräimpG)
GID: 211/2012 (Zeitschrift: 20-21) +
Freigabe via Verfahrensregeln? - Kabinett verabschiedet Rechtsverordnung zur PID
GID: 215/2012 (Zeitschrift: 41-43) +
Das Prinzip Monsanto - Markt und Marketing
(Schwerpunkt: Individualisierte Medizin)
GID: 213/2012 (Zeitschrift: 11-14) +
Nationale Erfassung - Ab 2012 wollen ForscherInnen Daten und Bioprobenvon 200.000 Menschen sammeln, speichern und analysieren
BioSkop: 56/2011 (Zeitschrift: 4-5) +
Drastische Expansion - Kampagne des Gen-ethischen Netzwerkes warnt vor internationaler Vernetzung polizeilicher DNA-Sammlungen
BioSkop: 55/2011 (Zeitschrift: 12-13) +
DNA-Sammelwut stoppen! - Übergabe des Offenen Briefs und Start der Kampagne des GeN
GID: 206/2011 (Zeitschrift: 42-43) +
Patente Entscheidung? - Der EuGH stoppt die Verwertung von embryonalen Stammzellen
GID: 209/2011 (Zeitschrift: 45) +
Nationale Mobilmachung - Proben und Daten von 200.000 Menschen sollen gesammelt werden
GID: 209/2011 (Zeitschrift: 39-41) +
Corpus Delicti: Die Diktatur der Prävention
(Juli Zeh: Corpus Delicti. Ein Prozess)
GID: 193/2009 (Zeitschrift: 55) +
Die menschliche Leiche als Rohstoff
(Martina Keller: Ausgeschlachtet. Die menschliche Leiche als Rohstoff)
GID: 193/2009 (Zeitschrift: 54-55) +
Grauzone Forschung - Forschungsdaten sind vor staatlicher Einsichtnahme nicht geschützt
(Gendiagnostik-Gesetz)
GID: 193/2009 (Zeitschrift: 46-48) +
Rezensionen
(Jochen Taupitz: Kommerzialisierung des menschlichen Körpers)
GID: 196/2009 (Zeitschrift: 57-58) +
Vorsorge im Zeitalter genetischer Risikoberechnung?
(Evelyn Heeg: Oben ohne. Die Entscheidung zu leben)
GID: 194/2009 (Zeitschrift: 61) +
Neue Tests, alte Fragen - Genforscher und Industrie verheißen Patientinnen mit Brustkrebs individuelle Therapien - Wem hilft das?
BioSkop: 42/2008 (Zeitschrift: 3) +
200.000 Freiwillige gesucht - Krebsforschungszentrum und Helmholtz-Zentrum wollen Deutschlands größte Biomaterialbank aufbauen
BioSkop: 44/2008 (Zeitschrift: 12-13) +
Ein Pool repräsentativer Phänotypen - Kommt eine nationale Biobank Deutschland?
(Helmholtz-Kohorte)
GID: 191/2008 (Zeitschrift: 45-47) +
Brustkrebs: Noch mehr Gene, neue Tests und alte Fragen - Brustkrebs steht nach wie vor ganz oben auf der Liste der weit verbreiteten Erkrankungen, für die genetisches und molekulares Wissen angehäuft wird
GID: 188/2008 (Zeitschrift: 41-45) +
Warenförmige Körper und Bringschuld - Während die Verwertung des menschlichen Körpers voranschreitet und seine Warenförmigkeit juristisch festgeschrieben wird, ist im Zusammenhang mit der Abgabe von Organen seit neuestem ganz direkt von Pflichten die Rede
(Schwerpunkt: Das geht ans Herz... Körper in der Bringschuld)
GID: 182/2007 (Zeitschrift: 4) +
Etappensieg für KritikerInnen - Die großspurige SESAM-Langzeitstudie der Universität Basel darf stattfinden - aber nur unter Auflagen
BioSkop: 38/2007 (Zeitschrift: 6-7) +
Gewebegesetz: Die Ethik bleibt draußen
GID: 181/2007 (Zeitschrift: 51-55) +
An der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Ein Blick auf institutionelle und politische Rahmenbedingungen der Public Health-Genetik
(Schwerpunkt: Das kalkulierte Risiko. Public Health-Genetik)
GID: 184/2007 (Zeitschrift: 9-11) +
Durchbruch in der Stammzellforschung reloaded - Nachdem zwei Arbeitsgruppen erstmals spezialisierte Zellen reprogrammiert haben wollen, war die embryonale Stammzellforschung wieder in den Schlagzeilen. Auch die CDU hat sich auf eine Änderung des Stammzellgesetzes eingeschworen
GID: 185/2007 (Zeitschrift: 48-49) +
Geschäftsfeld Blutspende - Biobanken bleiben im Trend. Mit der im Juni 2006 der Öffentlichkeit vorgestellten "Biobank der Blutspender" ist allerdings ein neuer Höhepunkt in Sachen Altruismusverwertung erreicht
(Blutspendedienst (BSD) des Deutschen Roten Kreuzes (DRK))
GID: 180/2007 (Zeitschrift: 35-37) +
Schweizer Zauberberg noch nicht eröffnet - Die seit 2005 an der Universität Basel in Vorbereitung befindliche Langzeitstudie SESAM ist Mitte März von der zuständigen Ethikkommission im Grundsatz gebilligt worden. Ein Scheitern des Projektes scheint dennoch nicht mehr ausgeschlossen
(Swiss Etiological Study of Adjustment and Mental Health)
GID: 181/2007 (Zeitschrift: 45-47) +
Gentherapie erfolgreich, Patient tot? - Eine im April vorgestellte Studie macht deutlich, dass gentherapeutische Versuche am Menschen nach wie vor nach dem Trial-and-Error-Prinzip verlaufen. Zudem wirft der Umgang mit dem Tod eines Teilnehmers Licht hinter die Fassade des Helfens & Heilens
GID: 176/2006 (Zeitschrift: 32-34) +
"Weltweit einmalige Ressource" - Von der "Biobank der Blutspender" wollen ForscherInnen, Unternehmen und das Bayerische Rote Kreuz profitieren
(Schwerpunkt: Biomaterialbanken)
BioSkop: 36/2006 (Zeitschrift: 10-11) +
Im Fadenkreuz der Ökonomie - Mit Biobanken werden marktförmige Strukturen in der staatlich geförderten Forschung ausgebaut
(Schwerpunkt: Biobanken)
BioSkop: 33/2006 (Zeitschrift: 8-9) +
Auswahl gentherapeutischer Studien - 1990-2006
GID: 176/2006 (Zeitschrift: 35) +
Osteuropäische Ölfelder - Eine Million Proben hatte man beim Start des estnischen Biobankprojektes 2001 sammeln wollen, 10.000 sind es bis heute geblieben. Nun sieht es so aus, als würde die Sammlung von Daten und DNA-Proben dauerhaft staatlich finanziert
GID: 175/2006 (Zeitschrift: 45-49) +
In Kürze: Gendiagnostikgesetz - Zusammenfassung und Kritik des Arbeitspapiers zum "Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen" (GenDG)
(Schwerpunkt: Untersuchungen ohne Eigenschaften. Gendiagnostikgesetz)
GID: 168/2005 (Zeitschrift: 10-11) +
Das britische Modell - Wovon Freunde der inneren Sicherheit hierzulande noch träumen, ist in Großbritannien längst Realität: Die mittlerweile über 2,1 Millionen Datensätze und Proben der Police National DNA Database (NDNAD) sind fest in den Händen der Polizei
(Schwerpunkt: Im Namen der Sicherheit. DNA-Analyse)
GID: 170/2005 (Zeitschrift: 10-13) +
Unter Generalverdacht - Wie die Diskussion über private Vaterschaftstests zeigt, setzt die Anwendung der DNA-Identifizierung eine Kultur des Verdachts in Gang
GID: 169/2005 (Zeitschrift: 44-46) +
Diskursoffensiven - 2004 werden Diskursverfahren zum Schwerpunkt des vom Bundesministerium für Forschung geförderten ethischen Begleitprogramms zur biomedizinischen Forschung durchgeführt. Währenddessen bleibt der Forschungsalltag immer mehr sich selbst überlassen
GID: 164/2004 (Zeitschrift: 49-51) +
Aus für die internationale UN-Klonkonvention - Zum dritten Mal in den letzten drei Jahren hatte sich der Rechtsausschuss der UN-Vollversammlung Ende Oktober versammelt, um eine internationale Klonkonvention zu verabschieden. Die Befürworter des Forschungsklonen haben einen Sieg errungen
GID: 167/2004 (Zeitschrift: 48-51) +
Auf eigenen Pfaden wandeln - Weil sie sich für die "Rekrutierung" von Patienten anbieten, sind Selbsthilfeorganisationen in den letzten Jahren verstärkt in das Blickfeld der Forschung geraten. Aus diesen problematischen Partnerschaften entsteht ein neues Biobank-Modell
(Schwerpunkt: Biobanken. Das Europa der Biobanker)
GID: 167/2004 (Zeitschrift: 16-17) +
DNA-Fingerprint als "Standardmethode"? - Über die Legitimität der 1998 beim BKA eingerichteten DNA-Datei wird nicht mehr gestritten. Ein Bericht über Pläne und Träume in Sachen DNA-Profilanalyse
GID: 158/2003 (Zeitschrift: 39-42) +
Brustkrebs: Sicherheit durch Vorsorge? - Weil das 1996 aufgelegte Schwerpunktprogramm "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs" der Deutschen Krebshilfe demnächst ausläuft, wird über eine Übernahme des Angebotes in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen verhandelt
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 31-35) +
Lizenz zum Klonen - In mehreren Ländern wird über gesetzliche Regelungen des Klonens diskutiert. Die Verheißung zukünftiger Therapien spielt eine wichtige Rolle für die Debatte. Ein Blick auf Großbritannien und die USA
GID: 152/2002 (Zeitschrift: 3-5) +
Zwischen Kompetenz und Instrumentalisierung - Am 21.9. veranstaltete das GeN zusammen mit dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) in Berlin eine Tagung, auf der die vielfältigen Verflechtungen von Selbsthilfegruppen mit biomedizinischer Forschung kritisch diskutiert wurden
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 31) +
Zeigt her eure Gene - Über die Verwendung genetischer Daten etwa bei Versicherungen, in der Arbeitswelt oder in der Forschung wird in der rot-grünen Koalition noch diskutiert. Keine Rolle spielt die Erfassung genetischer Daten im Bevölkerungsmaßstab
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 11-14) +
Ja-Nein zur Stammzellenforschung - Ende September entschied der EU-Ministerrat, dass die embryonale Stammzellforschung nicht mit EU-Geldern gefördert werden soll. Allerdings mit einer Einschränkung: Forschungsprojekte mit bereits isolierten embryonalen Stammzellen
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 40) +
"Klonologie"
(Chronologie über Entwicklung des Klonens)
GID: 152/2002 (Zeitschrift: 6) +
Gefangen in der Gendatei - Über 70.000 Datensätze in zwei Jahren: Seit der Einrichtung der DNA-Datenbank zeichnet das BKA das Bild vom unverbesserlichen Gewohnheitsverbrecher neu
jungle World: 06/2001 (Zeitschrift: 10) +
Speichelproben für den Staat - Bundesverfassungsgericht genehmigt DNA-Analysen
jungle World: 05/2001 (Zeitschrift: 9) +
Brustkrebs bleibt genetisch - Das wachsende Angebot an Gentests führe zu einer Genetifizierung der Medizin. Die Frage, wem die Fokussierung auf die Genetik Vorteile bringt, stellt sich ganz besonders beim Brustkrebs
GID: 151/2002 (Zeitschrift: 34-37) +
Hirnspenden für das "Brain-Net" - Zehn Zentren sind zusammengeschlossen in dem Forschungsprojekt "Brain-Net". Jede Klinik hat einen Schwerpunkt - Gehirne von Suchtkranken werden vorwiegend in Würzburg gesammelt, von Depressiven in Bonn.
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 35) +
Hoffnungsträger Herceptin - Das im Herbst 1998 in den USA zugelassene Medikament Herceptin hat die Hoffnung wieder belebt, Krebs mit gentechnisch hergestellten Pharmazeutika erfolgreich behandeln zu können
GID: 144/2001 (Zeitschrift: 36-38) +
Nationale Ethik - "Grundsätzliche Verbote" (in der Biopolitik) sind in weite Ferne gerückt. Dafür garantiert nicht nur der Personalwechsel im Gesundheitsministerium, sondern auch das neue Gremium für Ethik, an dem im Kanzleramt gefeilt wird
GID: 145/2001 (Zeitschrift: 43-44) +
Embryonale Stammzellen: Begehrte Mangelware - Seit Monaten wird in der BRD um die moralische Zulässigkeit und die juristische Legalität der Forschung an humanen embryonalen Stammzellen gestritten.
GID: 148/2001 (Zeitschrift: 31-33) +
Genomforschung und Gendiagnostik
YetiPress: 2001 (Aufsatz: 32-39) +
Im Fadenkreuz der Datensammler - Rund 45.000 DNA-Identifizierungsmuster von Personen waren im Juli 2000 in der zentralen DNA-Datenbank beim BKA gespeichert. Eine Bilanz nach zweieinhalb Jahren DNA-Datenbank
GID: 143/2000 (Zeitschrift: 9-12) +
China und Europa - Nach knapp 20 Jahren europäisch-chinesischer Kooperation in der biotechnologischen Forschung strebt die Europäische Kommission nun auch gemeinsame Projekte mit der chin. Humangenetik an
GID: 142/2000 (Zeitschrift: 43-45) +
Legal, illegal...? - Der Streit um Blutproben, die BewohnerInnen eines Heimes in Eisingen entnommen wurden, zieht immer weitere Kreise. Die juristische Auseinandersetzung um den Datenschutz in den Gendiagnostik ist in vollem Gange
GID: 141/2000 (Zeitschrift: 36-38) +
Island: Ein Laboratorium von Hoffmann La Roche? - Ein kritischer Bericht aus dem Land, in dem per Gesetz das Arztgeheimnis aufgehoben wurde
GID: 140/2000 (Zeitschrift: 13-14) +
Warten auf die Krankheit - Brustkrebs - seit 1997 können Frauen in Deutschland einen Gen-Test durchführen lassen. Zeit für eine Resümee
GID: 139/2000 (Zeitschrift: 38-40) +
Massentest und Mißerfolge - 1970 wurden erstmals Chromosmensätze von Embryozellen angefärbt und mikroskopisch untersucht. Dreißig Jahre später steht der DNA-Chip vor der Tür. Eine Chronologie der Entwicklung und Anwendung von Gentests
GID: 134/1999 (Zeitschrift: 9-10) +
Dialog im Nirgendwo - Tagung "Gesellschaftliche und medizinische Auswirkungen des Human Genome Project"
GID: 132/1999 (Zeitschrift: 32-33) +
Genomforschung im globalen Überblick - Überblick über Finanzumfang der Genomforschung in den USA und in der EU und über die geförderten Forschungsschwerpunkte
GID: 132/1999 (Zeitschrift: 40-42) +
Illegale Forschung? - In einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung in Eisingen war jahrelang an den BewohnerInnen geforscht worden, ohne die Angehörigen zu informieren oder ihre Zustimmung einzuholen
GID: 137/1999 (Zeitschrift: 35-37) +
Staatliche Ethik-Monopole - Mit einer kleinen Geschichte staatlich geförderter bioethischer Institute in der BRD soll etwas Licht auf die Entwicklung der Bioethik geworfen werden
GID: 135-136/1999 (Zeitschrift: 11-14) +
DNA-Datenbank in rot-grün
GID: 133/1999 (Zeitschrift: 3-6) +
Island: Ein Volk wird abgespeichert - Sämtliche Gesundheitsdaten aller IsländerInnern - sowohl der lebenden wie der toten - werden in einer zentralen Datenbank gesammelt
GID: 131/1999 (Zeitschrift: 41-44) +
Kein Grund zur Entwarnung - Um die Bioethik-Konvention ist es in Deutschland still geworden. In einigen europäischen Ländern tritt sie am 1.12.1999 in Kraft. Und in Deutschland sollen kritisierte Konvetions-Inhalte auf anderen Wegen als über eine Ratifizierung umgesetzt werden
GID: 135-136/1999 (Zeitschrift: 3-5) +
Management der Lebendigen Ressource - Ein Bericht über die europäische Forschungspolitik im Bereich Medizin und über einige Projekte, die im Rahmen BIOMED 2 gefördert wurden
GID: 128/1998 (Zeitschrift: 22-24) +
Schlechte Buchführung - Biologische Forschung wird oftmals nur dann mit öffentlichen Geldern gefördert, wenn sie etwas mit Biotechnologie und vor allem mit Gentechnologie zu tun hat
GID: 130/1998 (Zeitschrift: 50-51) +
DNA-Analyse als Paßersatz? - Der Einsatz des genetischen Fingerabdrucks wird klammheimlich ausgeweitet - als Verwandtschafts-Nachweis bei Asylanträgen
GID: 125-126/1998 (Zeitschrift: 10-11) +