"Die UNO ist zum Kasperletheater geworden" - Internationale Organisationen in Rwanda zwischen Gewinnern und Verlierern. Interview
iz3w: 206/1995 (Zeitschrift: 4-6) +
"Externe Interessen sind das größte Problem" - Interview über die Beteiligung Ruandas am Coltanhandel
iz3w: 286/2005 (Zeitschrift: 8-9) +
"Hotel Rwanda" - Eine Filmkritik
(Terry George: Hotel Ruanda)
Graswurzelrevolution: 299/2005 (Zeitschrift: 5) +
"Ich habe doch nichts gemacht" - Ruandas Abschied von der Kultur der Straflosigkeit
Mittelweg 36: 01/2004 (Zeitschrift: 28-51) +
"In Europa existiert ein Netz der Völkermorddiaspora" - Interview zum Urteil im Ruanda-Völkermordprozess
Antifaschistisches Infoblatt: 102/2014 (Zeitschrift: 40-41) +
"Wir hatten nicht die Wahl..." - Rollen und Rechte von Frauen in Ruanda
(Schwerpunkt: Ausgedient? Die Rollen der Geschlechter im Krieg)
iz3w: 313/2009 (Zeitschrift: X-XI) +
"Wir kämpfen gegen das Vergessen" - Gespräch über ihre Suche nach den Tätern des Genozids
(Schwerpunkt: Die Gegenwart des Genozids. 20 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda)
jungle World: 14/2014 (Zeitschrift: 5) +
Alles nur Schall und Rauch - Neue Erkenntnisse über den Völkermord in Ruanda
jungle World: 03/2012 (Zeitschrift: 12) +
Aufklärung mit Hollywood - Hotel Ruanda - ein Film am Rande des Mainstreams
(Terry George: Hotel Ruanda)
iz3w: 285/2005 (Zeitschrift: 41) +
Bestellte Macheten - Frankreichs Rolle beim Genozid in Ruanda
(Schwerpunkt: Die Gegenwart des Genozids. 20 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda)
jungle World: 14/2014 (Zeitschrift: 3) +
Burundi: Ein ethnischer Konflikt als koloniales Erbe - Hintergründe des Huti-Tutsi-gegensatzes in Burundi und Rwanda
Graswurzelrevolution: 211/1996 (Zeitschrift: 1, 9) +
Das Grauen vor Gericht - Gibt es Chancen für ein friedliches Weiterleben in Rwanda?
iz3w: 266/2003 (Zeitschrift: 19-20) +
Das Nicht-Darstellbare darstellen - Das Theaterstück und das Buch "Hate Radio"
(Schwerpunkt: Die Gegenwart des Genozids. 20 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda; Milo Rau: Hate Radio. Materialien, Dokumente, Theorie)
jungle World: 14/2014 (Zeitschrift: 5) +
Daumen im Schnabel - In seinem Roman über den Völkermord in Ruanda schildert Lukas Bärfuss, wie Entwicklungshelfer zu Akteuren im Konflikt und schließlich zu Tätern wurden
(Lukas Bärfuss: Hundert Tage)
jungle World: 27/2008 (Zeitschrift: 10-11) +
Der edle Versuch, einen Vulkan zu löschen - Ruanda: Die juristische Aufarbeitung des Völkermords
analyse und kritik: 408/1997 (Zeitschrift: 20) +
Der erfrischende Machetenhieb - Zur literarischen Darstellung des Genozids in Ruanda, am Beispiel des Romans "Hundert Tage" von Lukas Bärfuss
(Lukas Bärfuss: Hundert Tage)
Mittelweg 36: 03/2009 (Zeitschrift: 77-92) +
Der Genozid, der keiner war - Mit Verzögerung wurde der UN-Bericht über Kriegsverbrechen im Kongo veröffentlicht. Ob Ruanda des Genozids beschuldigt wird, soll ein späteres Gerichtsurteil klären
jungle World: 41/2010 (Zeitschrift: 13) +
Der neue Interventionismus - Humanitäre Einmischung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Dietz: 1996 (Buch: 280) +
Der Präsident lässt die Straßen fegen - Im Wahlkampf lässt sich der ruandische Präsident Paul Kagame von jubelnden Massen feiern. Doch sein Regime ist repressiv, und die gesellschaftlichen Spannungen wachsen
jungle World: 31/2010 (Zeitschrift: 12) +
Der Pyrrhussieg der "Patriotischen Front" in Ruanda
Blätter für deutsche und internationale Politik: 08/1994 (Zeitschrift: 929-934) +
Deshalb darf es uns nicht geben - Interview mit der Gründerin der Horizon Community Association of Rwanda (HOCA)
Gigi: 64/2009 (Zeitschrift: 14-15) +
Rundbrief Niedersächsischer Flüchtlingsrat: 27/1995 (Zeitschrift: 49) +
Die Dritte Welt und wir. - Bilanz und Perspektiven für Wissenschaft und Praxis
iz3w: 1993 (Buch: 505) +
Die Freunde der Hutu Power - Frankreich unterstützte bis zuletzt die Hutu-Extremisten in Ruanda. Andere Staaten legitimierten aus Desinteresse diese Politik
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 7) +
Die Gacaca-Tribunale in Ruanda - Alternative Justiz mit partizipativem Charakter
analyse und kritik: 501/2005 (Zeitschrift: 15) +
Die internationale Staatengemeinschaft und der Völkermord und Ruanda - Eine Zwischenbilanz des Internationalen Strafgerichts für Ruanda
(ICTR)
antimilitaristische informationen: 09/1997 (Zeitschrift: 23-28) +
Die Katze und die Ratte - Zum Verständnis politischer Gewalt im postkolonialen Afrika
(aus: Leo Panitch, Colin Leys: Fighting Identies. Race, Religion and Ethno-Nationalism)
alaska: 2003 (Aufsatz: 54-59) +
Die Kirche und die Mörder - Seit dem Genozid im Jahr 1994 konvertieren in Ruanda mehr Menschen zum Islam. Dies hat meist mit der Rolle zu tun, die Christen im Völkermord gespielt haben
jungle World: 43/2007 (Zeitschrift: 10-11) +
Die Komplizen - Der ruandische Präsident Kagame beschuldigt Frankreich der Beteiligung am Genozid. Französische Politiker weisen jede Mitverantwortung von sich
(1994)
jungle World: 17/2004 (Zeitschrift: 18) +
Die Ruanda-Lüge - Leugnung des Genozids
(Helmut Strizek)
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 8) +
Die Schlächter von Ruanda - Der Sicherheitsrat der UNO hat am 08.11.1994 die Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda (ICTR). Bis Ende 2008 sollen alle Fälle abgeschlossen sein. Die Bilanz des ICTR fällt nach 13 Jahren jedoch bescheiden aus
jungle World: 45/2007 (Zeitschrift: 15) +
Die Schuld der französischen Armee - 20 Jahre Genozid in Ruanda: Eine antimilitaristische Analyse
Graswurzelrevolution: 390/2014 (Zeitschrift: 16-17) +
Doing Business - Im neuen Ruanda hat sich ein autoritäres Regime konsolidiert
iz3w: 316/2010 (Zeitschrift: 10-13) +
Ein Funken genügte... - Hintergründe der Gewaltexplosion in Ruanda
iz3w: 198/1994 (Zeitschrift: 5-9) +
Ein Roman wie ein Grabstein - Das Ruanda Projekt als Versuch eines literarischen Zugangs zu Krieg und Völkermord
iz3w: 255/2001 (Zeitschrift: 42-44) +
Eine Schwächung ist nicht in Sicht - Die Hutu-Miliz FDLR im Osten der DR Kongo führt weiterhin Krieg
analyse und kritik: 555/2010 (Zeitschrift: 19) +
Ende der Schonzeit - Die Regierung der USA hat die Verhaftung der für den Genozid in Ruanda Verantwortlichen zur politischen Priorität erklärt. Sie drängt Kenia und den Kongo, Verdächtige nicht länger zu schützen
jungle World: 26/2002 (Zeitschrift: 21) +
Entspannung sieht anders aus - Das Verhältnis zwischen Frankreich und Ruanda
jungle World: 38/2011 (Zeitschrift: 17) +
Fehltritte und Verbeugungen - Bei seinem Besuch in Ruanda äußerte Präsident Nicolas Sarkozy sich kritisch über die frühere französische Politik. Doch gänzlich verzichten will er auf neokoloniale Einflussnahme nicht
jungle World: 09/2010 (Zeitschrift: 14) +
Frankreich in Afrika - Eine (Neo)Kolonialmacht in der Europäischen Union zu Anfang des 21. Jahrhundert
Unrast: 2011 (Buch: 310) +
Frankreich schweigt - 15 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda tauchen immer neue Enthüllungen über den Umgang des französischen Staats mit den génocidaires auf. Das Kriegsverbrechertribunal wirft Frankreich "mangelnde Kooperation" vor
jungle World: 48/2009 (Zeitschrift: 12) +
Frankreichs Mitschuld in Ruanda
(Survie: La complicité de la France dans le génocide des Tutsi au Rwanda. 15 ans après, 15 questions pour comprendre)
iz3w: 317/2010 (Zeitschrift: 48) +
French Correchtion - Ermittlungen gegen Ruandas Präsidenten
(Jean-Louis Bruguière, Juvénal Habyarimana, Paul Kagame)
jungle World: 13/2004 (Zeitschrift: 17) +
Gemeinsam gegen die "Génocidaires" - Statt einander zu bekämpfen, arbeiten die Regierungen des Kongo und Ruandas nun gegen Guerillabewegungen zusammen. Doch das garantiert noch keine Stabilisierung der Region
jungle World: 06/2009 (Zeitschrift: 15) +
Geschenkte Kolonien - Ruanda und Burundi unter deutscher Herrschaft
(Schlaglichter der Kolonialgeschichte Band 4)
Ch. Links: 2006 (Buch: 225) +
Geschlechterverhältnisse in ethnischen Konflikten und Bürgerkriegen
(Biafrakrieg)
Peripherie: 1997 (Aufsatz: 24-39) +
Gespräche über das Grauen
(Jean Hatzfeld: Nur das nackte Leben. Berichte aus den Sümpfen Ruandas)
iz3w: 280/2004 (Zeitschrift: 44) +
Granate gegen das Gedenken - Während der Trauerwochen in Ruanda, die an den Genozid im Jahr 1994 erinnern, kam es zu mehreren Anschlägen
jungle World: 18/2008 (Zeitschrift: 15) +
Hartnäckige Tatsachen - Am 7. April 2014 jährte sich der Beginn des Völkermords in Ruanda zum 20. Mal. Frankreich leugnete seine Mitschuld jahrelang
analyse und kritik: 593/2014 (Zeitschrift: 35) +
Hate is in the air - Das Buch "Hate Radio" zeichnet den Genozid in Ruanda nach
(Milo Rau: Hate Radio. Materialien, Dokumente, Theorie)
analyse und kritik: 595/2014 (Zeitschrift: 34) +
Hate Radio - Materialien, Dokumente, Theorie
(RTLM; 1994)
Verbrecher: 2014 (Buch: 250) +
Hilfe als Spektakel - Das Beispiel Ruanda
Rotbuch: 1995 (Buch: 115) +
interim: 401/1996 (Zeitschrift: 16-20) +
Hundert Tage Trauer - In Ruanda begannen am 7. April die Gedenkfeierlichkeiten an den Genozid im Jahr 1994, dem rund eine Million Menschen zu Opfer fielen
jungle World: 16/2010 (Zeitschrift: 10-11) +
Hutu Power in Paris - Die französische Justiz will ruandische Politiker vor Gericht stellen. Die Anklage will nachweisen, dass sie den Völkermord im Jahr 1994 bewusst provoziert haben
jungle World: 49/2006 (Zeitschrift: 12) +
Hutu-Milizenführer vor Gericht - Stuttgart: erster Prozess auf der Basis des Völkerstrafgesetzbuches eröffnet
(Ignace Murwanashyaka, Straton Musoni, Forces Démocratiques de Libération du Rwanda - FDLR)
analyse und kritik: 562/2011 (Zeitschrift: 20) +
Hutu-Power made in France - Durch die Verhaftung einer hochrangigen ruandischen Politikerin hat sich die juristische Auseinandersetzung über die französische Verantwortung beim Genozid in Ruanda 1994 zugespitzt
(Rose Kabuye)
jungle World: 47/2008 (Zeitschrift: 14) +
Identität und Wahnsinn - Zur Genealogie des Völkermordes in Rwanda. Versuch, den Völkermord und die ethnische Gewalt in Zentralafrika mit der Machttheorie Michel Foucaults zu beleuchten
iz3w: 218/1996 (Zeitschrift: 8-11) +
Im Namen der Opfer - Wie Frauenorganisationen in Ruanda die Folgen des Genozids aufarbeiten
(Schwerpunkt: Dis/Abilities)
Frauensolidarität: 129/2014 (Zeitschrift: 16-17) +
Im Namen der Welt - Die UNO-Einsätze in Somalia und Rwanda
iz3w: 224/1997 (Zeitschrift: 31-32) +
In Arusha sind noch Zellen frei - Frankreich war direkt am Genozid beteiligt, stellt eine ruandische Untersuchungskommission fest. Die französische Regierung will den Bericht ignorieren
jungle World: 33/2008 (Zeitschrift: 13) +
In der Konstruktion von "Rasse" steckt Gewalt gegen Frauen - Das Beispiel der Hutu und Tutsi
(Schwerpunkt: Migrantinnen, Grenzen überschreitend)
Das Argument: 266/2006 (Zeitschrift: 402-410) +
köXüz: 08/1997 (Zeitschrift: 22-24) +
Jeder checkt den anderen - Die von der ruandischen Regierung gegen Frankreich erhobenen Anklagen dienen auch innenpolitischen Zielen. Die Repression gegen Dissidenten wird verschärft
jungle World: 35/2008 (Zeitschrift: 15) +
Kagame unter Zugzwang - Im Kongo-Konflikt geben sich Staatschef Joseph Kabila und seine Verbündeten friedensbereit. Der Druck auf ihren Kriegsgegner Ruanda wächst
jungle World: 17/2001 (Zeitschrift: 21) +
Kagame, wer sonst? - Tagebuchnotizen zur Präsidentenwahl in Ruanda
iz3w: 321/2010 (Zeitschrift: 6-7) +
Kalkulierter Massenmord - Gegen den Mythos vom Stammeskrieg
iz3w: 200/1994 (Zeitschrift: 17-20) +
Kein Ende der Katastrophe in Ruanda und Burundi
antimilitaristische informationen: 05/1995 (Zeitschrift: 9-10) +
Kein Frieden für Ruanda - Das Jahr nach dem Genozid
Blätter für deutsche und internationale Politik: 07/1995 (Zeitschrift: 845-852) +
Kein Held mehr - Internationale Kritik an Ruandas Präsident Paul Kagame
(Schwerpunkt: Die Gegenwart des Genozids. 20 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda)
jungle World: 14/2014 (Zeitschrift: 4) +
Kein Zeuge darf überleben - Der Genozid in Ruanda
Hamburger Edition: 2002 (Buch: 950) +
Keine Kontrolle, kein Plan - Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo
(Rebellengruppe M23)
jungle World: 49/2012 (Zeitschrift: 12) +
Klage gegen Klage - Die Ankündigung der Regierung Ruandas, französische Politiker und Militärs wegen der Beteiligung am Genozid zu verurteilen, dient möglicherweise der Vorbereitung eines Deals mit Frankreich
(Schwerpunkt: Judgement Day. Die internationale Justiz geht in die Offensive)
jungle World: 36/2008 (Zeitschrift: 5) +
Komplizen des Völkermordes - Frankreichs Rolle beim Genozid in Ruanda
(1994)
analyse und kritik: 483/2004 (Zeitschrift: 24) +
Lehren aus dem Genozid - Ruanda 17 Jahre nach dem Genozid
jungle World: 32/2011 (Zeitschrift) +
Graswurzelrevolution: 244/1999 (Zeitschrift: 4) +
Mit den Mördern leben - Die Versöhnungspolitik nach dem Genozid in Ruanda wird von vielen Überlebenden kritisiert. Bei den Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag attackierte Präsident Paul Kagame die Rolle Frankreichs
jungle World: 18/2007 (Zeitschrift: 14) +
Mit Frankreich Englisch sprechen - Überraschend haben Ruanda und Frankreich diplomatische Beziehungen wieder aufgenommen
jungle World: 50/2009 (Zeitschrift: 15) +
Mitverantwortung für den Völkermord - Wachsende Kritik an der französischen Politik in Ruanda
analyse und kritik: 412/1998 (Zeitschrift: 15) +
Nach dem Genozid - Mit 95 Prozent der Stimmen hat Präsident Paul Kagame die Wahl in Ruanda gewonnen. Kritiker werfen ihm Manipulationen vor
jungle World: 37/2003 (Zeitschrift: 19) +
Nachhaltige Strategie - Warum werden in Afrika altgediente antikommunistische Diktatoren abgelöst und durch vorgeblich demokratische Nachfolger ersetzt? Vor welchen Hintergründen haben sich die als "Genozid" bezeichneten Massaker in Ruander ereignet?
konkret: 11/1997 (Zeitschrift: 26-27) +
Nicht nur Chronik des Geschehens - Filme über Kindersoldatinnen und den Genozid in Ruanda
(Schwerpunkt: Reloaded - Internationaler Dokumentarfilm; Meira Asher: Women see lot of things; Marie-France Collard, Patrick Gaplinski: Rwanda 94; Bernard Bellefroid: Rwanda, les collines parlant)
iz3w: 302/2007 (Zeitschrift: 27-29) +
Primat der Ökonomie - In der Region der Großen Seen wecken Öl und Methan Begehrlichkeiten
iz3w: 339/2013 (Zeitschrift: 10-12) +
Profit oder Leben - Neoliberale Offensive und internationale Schuldenkrise
ISP: 2000 (Buch: 320) +
Protokoll des ruandischen Völkermordes
(Linda Melvern: Ruanda. Der Völkermord und die Beteiligung der westlichen Welt)
iz3w: 277/2004 (Zeitschrift: 46) +
Racket und Völkermord in Zentralafrika - Möglichkeiten und Grenzen eines westlichen "Denkwerkzeuges"
iz3w: 227/1998 (Zeitschrift: 32-35) +
Radikalisierte Identitäten - Der Genozid in Ruanda und seine (post-)koloniale Vorgeschichte
(Schwerpunkt: Indépendance Cha Cha - 50 Jahre postkoloniales Afrika)
iz3w: 319/2010 (Zeitschrift: 34-37) +
Radio Machete - Der Radiosender RTML lieferte die Legitimation für den Genozid und organisierte die Massaker im Stil einer Spielshow
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 8) +
Recht und Rache - Justiz nach dem Völkermord
(Internationales Ruanda-Tribunal der UN - ICTR in Arusha, Gacaca-Gerichte)
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 7) +
Rezensionen
(Gaspard Dünkelsbühler: Chronik eines weitgehend normalen Afrikaaufenthalts. Ruanda 1976-1980. Reisen an der Peripherie. Tagebücher, Briefe)
Peripherie: 2010 (Aufsatz: 378-380) +
Richard Kandt und die indirekte Kolonialherrschaft in Ruanda
Unrast: 2005 (Aufsatz: 149-154) +
Ruanda - Überlegungen zum Völkermord aus dem Abstand von zwanzig Jahren
Mittelweg 36: 02/2014 (Zeitschrift: 113-116) +
Ruanda - Beweis für den verlorenen Kontinent Afrika
1999: 02/1995 (Zeitschrift: 88-107) +
Ruanda 1994: Genozid in hundert Tagen
Blätter für deutsche und internationale Politik: 04/2014 (Zeitschrift: 53-63) +
Ruanda Medial - Genozid als Filmstoff und transnationales Medienereignis
Peripherie: 2009 (Aufsatz: 56-77) +
Ruanda: Der zweifache Völkermord
Blätter für deutsche und internationale Politik: 05/2008 (Zeitschrift: 22-24) +
Ruanda: Militärberater als Massenmörder - Die faschistische "Cagoule" innerhalb der französischen Armee, verdeckter Krieg und die Privatisierung militärischer Beratung
Graswurzelrevolution: 390/2014 (Zeitschrift: 17) +
Rwanda: Nach dem Ende
analyse und kritik: 376/1995 (Zeitschrift: 27) +
Rückkehr der Mörder - Für die traumatisierten Überlebenden des Genozids in Ruanda ist es schwer, mit der Vergangenheit abzuschließen. Immer mehr Mörder und Vergewaltiger von damals werden entlassen und kehren in die Dörfer zurück, wo ihre Opfer leben
jungle World: 32/2007 (Zeitschrift: 10-11) +
Schuld ohne Sühne - Die Streitfrage um eine mögliche Komplizenschaft Frankreichs mit dem Völkermordregime Ruandas ist 20 Jahre nach den Massakern immer noch aktuell
(Schwerpunkt: Reichtum, Krieg und Propaganda)
Grundrisse: 50/2014 (Zeitschrift: 33-36) +
Soziologie der humanitären Intervention - Bosnien, Somalia und Rwanda im Vergleich
Das Argument: 217/1996 (Zeitschrift: 781-800) +
Späte Einsicht im Élysée-Palast - Bislang leugnete das französische Establishment jede Mitverantwortung für den Genozid in Ruanda. Diese Haltung scheint sich nun zu ändern
jungle World: 29/2008 (Zeitschrift: 15) +
Traditionelle Hebammen in Ostafrika
terre des femmes: 04/1996 (Zeitschrift: 25-29) +
Tyrannei und Herrschaft - Die Wurzeln von Individualismus, Despotismus und modernen Staat
(Kulturgeschichte; Stamm; Sozialisation; Polynesien; Buganda)
Rowohlt: 1987 (Buch: 445) +
Verbrechen auf 522 Seiten - Ein UN-Bericht über Ruandas Vorgehen in der DR Kongo wurd zum Politikum
iz3w: 322/2011 (Zeitschrift: 14) +
Von Fall zu Fall - Zwei mutmaßliche ruandische Kriegsverbrecher stehen derzeit in Stuttgart vor Gericht. Es ist der erste Prozess nach dem deutschen Völkerstrafgesetzbuch
jungle World: 20/2011 (Zeitschrift: 8) +
Völkermord in Rwanda - Die Katastrophe und ihre Vorgeschichte
(aus: analyse und kritik Nr. 367)
interim: 293/1994 (Zeitschrift: 22-24) +
Wenn der Nachbar ein Mörder ist - In Ruanda warten noch etwa 66000 Genozidverdächtige hinter Gittern auf ihren Prozess. Auf verschiedenen Wegen wird versucht, die Täter zu bestrafen und erste Schritte zur Versöhnung zu initiieren
jungle World: 35/2007 (Zeitschrift: 14) +
Wenn hinten weit in Hutu-Land ... - Der Mythos vom landesüblichen Völkermord. Geschichte und Gegenwart der ruandischen Tragödie
Blätter für deutsche und internationale Politik: 08/1994 (Zeitschrift: 920-929) +
Wenn nur die Hoffnung bleibt - "Preis für Internationale Verständigung und Menschenrechte" für die rwandische Krankenschwester Yolande Mukagasana
terre des femmes: 01/2000 (Zeitschrift: 12-14) +
Wissen, was zu tun ist - Ein Bericht der Uno beschuldigt den ruandischen Präsidenten Paul Kagame des Völkermords. Diese Bewertung ist umstritten
jungle World: 37/2010 (Zeitschrift: 15) +
Wo Recht zu Unrecht wird - Ruandische Protokollchefin nach Frankreich ausgeliefert
(Rose Kabuye)
analyse und kritik: 534/2008 (Zeitschrift: 22) +
Über die Gacaca-Justiz in Ruanda
Suhrkamp: 2003 (Aufsatz: 176-182) +
Zehn Jahre Schweigen - Zwischen April und Juni 1994 wurden in Ruanda 800.000 Menschen ermordet. Bis heute wird der Genozid als ein typisch afrikanischer Konflikt gewertet
(Juvénal Habyarimana, Hutu, Tutsi, Interahamwe-Milizen, Paul Kagame, Ruandische Patriotische Front - RPF)
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 6) +
Zum Beispiel Hutu & Tutsi - Der Völkermord hätte verhindert werden können, befand ein UN-Bericht
Lamuv: 1997 (Buch: 96) +